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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Es werden wandeln in deinen Gärten Nicht nur die Demütigen und Beschwerten, Nein alle, die leuchteten und verehrten! Mädchen, die in Konzerten erkrankten, Weil ihre Wangen zu bleich sich verklärten, Blicke aus Augen, die dankten Wahre Augen-Blicke zu nimmer verzehrten Dauern aus Zeit in deine Zeiten gehoben, Werden sie lodern weiter und loben, Leichte Feuer wandelnd in deinen Gärten!
Bei Oratorien und Konzerten stoert uns immer die Gestalt des Musikus; die wahre Musik ist allein fuers Ohr; eine schoene Stimme ist das Allgemeinste, was sich denken laesst, und indem das eingeschraenkte Individuum, das sie hervorbringt, sich vors Auge stellt, zerstoert es den reinen Effekt jener Allgemeinheit.
Er repräsentierte bei den Hoffestlichkeiten, dem großen und kleinen Ball, dem Diner, den Konzerten und der großen Cour. Er ging auch mit seinen rotköpfigen Vettern, den Herren des Gefolges, im Herbst auf die Hofjagden, der Sitte wegen, und obwohl sein linker Arm ihm das Schießen beschwerlich machte.
Zuerst in die Assemblee-Säle, dann zu den an festgesetzten Tagen statthabenden Bällen, dann zu den Konzerten, die in den größeren Bädern auch regelmäßig gegeben werden; vor allen Dingen aber zu den verschiedenen Leihbibliotheken, die man in jedem Badeorte in ziemlicher Anzahl findet.
Die Sänger: sie gehören hier ausdrücklich zum Orchester. Auch seine Opern wollte Berlioz aufgeführt sehen, an Theatern. Wie dankte er's dem Liszt, daß er »Beatrice und Benedikt« in Weimar gab, mit guten Erfolgen. Und jetzt ... Wir hören Berlioz in Konzerten. Faust tritt im Frack auf.
Aber bei den Konzerten, die jeden zweiten Donnerstag unter dem Namen »Donnerstage der Großherzogin« im Marmorsaal stattfanden und so angeordnet waren, daß die Hofgesellschaft an kleinen Tischen mit goldenen Beinen und roten Sammetdecken saß, während der Kammersänger Schramm vom Hoftheater mit Musikbegleitung so mächtig sang, daß die Adern auf seiner kahlen Stirne schwollen bei den Konzerten durften Klaus Heinrich und Ditlind zuweilen festlich gekleidet eine Nummer und Pause lang im Saale sein, und dann zeigte Mama, daß sie sie lieb habe, zeigte es ihnen und allen so innig und ausdrucksvoll, daß kein Zweifel blieb.
Die Mittel, die ein solcher Aufwand neben dem ordentlichen Hausbedarf erheischte, standen allerdings in keinem Verhältnis mit den Einkünften. Was von Theatern und Konzerten, von Verlegern und Schülern einging, zusamt der kaiserlichen Pension, genügte um so weniger, da der Geschmack des Publikums noch weit davon entfernt war, sich entschieden für Mozarts Musik zu erklären.
Wir können es uns leisten, an einzigartigen Ereignissen teilzunehmen an großen Konzerten, Wettbewerben, Auktionen einige persönlich, andere mit Hilfe der digitalen Mittel. Jeder Mensch könnte Präsident oder Mitglied einer gesetzgebenden Instanz werden; aber nur wenige können es sich leisten, sich für eine solche Position zu bewerben.
Einstweilen zeigte sich freilich das Schicksal noch freundlich. Grabbe reißt sich zusammen, macht sein Staatsexamen, wird bald Auditeur in der Lippeschen »Armee« und ist für die Bürgerschaft der »berühmte Sohn der Stadt«, nach dem sich die Köpfe bei Bällen, Konzerten und im Theater umwenden. Und Grabbe festigt seinen jungen Ruf.
Die angesehensten Einwohner, Künstler, Gelehrte, wurden zu ihrer Tafel, zu ihren Konzerten, nach ihren Gärten geladen, und baten sie dagegen zu sich. Es war noch in Paris wie vormal, das Neue erregte viel Aufsehn, alle Welt sprach davon. Nicht eben die Verschwendung des reichen Jünglings konnte auffallen, doch er selbst, sein Verstand, mehr noch seine Schönheit.
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