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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Fressen Schatten gier an meinen Schultern. Saugt aus meinen Adern Natternbrut. Balanziere ich durch klitschige Gassen. Himmel dräut als Eises starrer Klotz. Fressen Schatten gier an meinen Schultern. Und mein Weib stelzt in der nächtigen Runde, Wüst verschminkt in Bogenlampe Glanz. Ein Klavier bespeit mich mit Geklimper. Rausch mich trostlos Traurigen verschwemmt.

HIMMLISCHE HEERSCHAR: Folget, Gesandte, Himmelsverwandte, Gemächlichen Flugs: Sündern vergeben, Staub zu beleben; Allen Naturen Freundliche Spuren Wirket im Schweben Des weilenden Zugs! MEPHISTOPHELES: Mißtöne hör' ich, garstiges Geklimper, Von oben kommt's mit unwillkommnem Tag; Es ist das bübisch-mädchenhafte Gestümper, Wie frömmelnder Geschmack sich's lieben mag.

Am Wege sitzt ein Künstler von Fach auf einem Bunde Stroh, aus welchem er sich am Abend einen Gotscho zu bauen gedenkt, und singt zu dem eintönigen Geklimper seiner Kirra, der abessinischen Lyra, mit scharfer näselnder Stimme, packt dann Stroh und Lyra auf den Kopf und wandelt als zweiter Apollo seinen kothigen Weg.

Welch ein herrliches Konzert, Wo sich hoch die Kunst bewährt. Was ist Amphions Geklimper? Selbst Apollo ist ein Stümper, Wenn man solche Künstler hört. Bravo! Bravo! O vortrefflich! Bravo! Bravo! Zenobius. Isten utzék! ist das schönes Quartett, von wem ist das komponiert? Zenobius. Das Adagio ist von einem Delphin. Bustorius. Und das Furioso? Zenobius. Von einer Furie. Bustorius.

In allem, was mir begegnet: im Café, auf der einsamen Landstraße des Nachts, unter den Gestirnen am Himmel, im Geklimper der Schreibmaschinen, auf der Promenade, beim Tanz, in den Zeitungen, in allen Büchern, im Geklingel der Telephone, in der Tram! Immer werde ich dir quälend nachbeten müssen, Seele, wenn du entschwunden bist! O Dorka! . . .«

Du verlierst endlich alle Lust, an ein so zerstückeltes Gespräch die mindeste Aufmerksamkeit zu wenden, und lässest alles indolent an Dich herankommen, Geklimper und Geschwätz, Thee und Kuchen, wie es fällt. Eine Hauptursache der Geistlosigkeit unserer meisten deutschen Gesellschaften ist dieß unausstehliche Musiciren, das man den Leuten aufdringt, ohne zu fragen, ob sie Geschmack daran finden.

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