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Vor dem Haus stand ein Brunnen mit großem Bassin voll grasgrünen Wassers. Darüber der heilige Bartholomäus, aus Stein gehauen, mit segnenden Händen. An den Fenstern hingen Flamettis Plakate. In der Straße, am Abend, schaukelte blau eine Bogenlampe. Die Zimmer waren ein wenig kalt und schreckend im ersten Moment.

Er brummte und schalt ganz schrecklich über Kasperles Davonlaufen, am meisten aber schalt er auf die Prinzessin; die sei an allem schuld, sagte er. Inzwischen hatte Kasperle schon den Wald erreicht. Er schlüpfte in seinem grasgrünen Kasperlekleid durch das Gebüsch, und als er einmal einen Förster daherkommen sah, warf er sich zu Boden und der Mann ging dicht an ihm vorbei und sah ihn nicht.

Sie hoben die Flügel und flatterten, und auf einmal flog die ganze Elsternschar mit so lautem Schreien davon, daß die Menschen unten aufmerksam wurden. Sie sahen hinauf, und der jüngste Hofjunker mit seinen scharfen Augen erblickte das Kasperle trotz seines grasgrünen Röckleins hoch oben auf der alten Ulme.

Im Parkett paradierten die jungen Modenarren mit knallroten und grasgrünen Krawatten. Frau Bovary bewunderte sie von oben, wie sie sich mit gelbbehandschuhten Händen auf die goldenen Knäufe ihrer Stöcke stützten. Jetzt wurden die Orchesterlampen angezündet, und der Kronleuchter ward von der Decke herabgelassen.

Die Wacke enthält zahlreiche abgerundete Körner eines weichen, grasgrünen Minerals mit einem Wachsglanz und an den Rändern durchscheinend: vor dem Löthrohre wird es augenblicklich geschwärzt und die Spitzen schmelzen zu einem stark magnetischen schwarzen Schmelz.

Alles gab sich einer ungezwungenen Heiterkeit hin, an der sogar Victoire theilnahm, und nicht zum wenigsten, als sich schließlich auch das zu Ehren des Tages in einem grasgrünen Seidenkleid und einem hohen Schildpattkamme erschienene Tantchen erhob, um einen =zweiten= Toast auf das Brautpaar auszubringen.

»Warum dennLiebetraut sah den Kleinen erstaunt an. Da schlitzte der ein wenig die Augen zu und brummelte: »Es brauchen doch nicht alle zu sehen, daß ich ein Kasperle bin!« »O Kasperlerief Liebetraut, »ich merke es schon, du denkst ans Ausreißen! Das wird also nichts. Du bekommst einen richtigen bunten Kasperlekittel. Da, die grasgrünen, feuerroten und himmelblauen Flecke kommen alle darauf

Da war Kasperle schon unten, war draußen im Park und wutschte an den Sträuchern entlang bis zum Wäldchen hin. Das Bächlein gluckste und rann, aber Marlenchen saß nicht an seinem Rande. Kasperle blieb stehen. Wohin sollte er nur? Ehe er durch des Herzogs Land lief, fingen ihn dessen Landjäger schon; sie erkannten ihn sicher an seinem grasgrünen Kasperlekleid, das alle kannten.

Das Stineli war ganz begeistert vor Freude und schaute auf und ab und sang wieder: »Und die Schäflein, und die Schäflein, Und der Himmel, so blau, Und rot’ und weiße Blumen Auf der grasgrünen Au’Und Rico geigte und sang mit und sagte: »Sing noch weiter