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Das Leben hass' ich, so wie ich dich hasse, deine Martern veracht' ich, wie ich dich verachte, nenne mir ein Wort, das die Farbe von meinen Wangen jagte, einen Ton, der mich erzittern macht; du kannst es nicht. Sieh, ich bin über dir und über dem Schicksal erhaben.

Mit Eurem Urlaub führ ich sie nach Hause. Königin. Nach Hause geht nun alles, edler Rat, Auch Eure Frau sonach. Glück auf, ihr Herrn! Wir danken Euch, und hoffen's zu vergelten. Nun Gräfin, meinen Brief. Geht, ich veracht Euch. Otto. Verachten mich? Auf Tod und Leben, halt! Ihr! Warum? Unsinniger! Folgt, Gräfin, Eurem Gatten! Otto. Nicht laß ich sie! Königin. Du wirst, denn ich befehl es.

Nichts Fremdes, Neues künd ich dir. Medea. Und warum heute noch? König. Die Drohungen, Die du gesprochen gegen meine Tochter Denn die gen mich veracht ich allzusehr, Der wilde Sinn, den du nur erst gezeigt Sie nennen mir gefährlich deine Nähe Und darum sollst du heute mir noch gehn. Medea. Gib mir die Kinder und ich tu's vielleicht. König. Die Kinder aber bleiben! Medea. Wie, meine Kinder?

Ihr Engelländer streckt die Räuberhände Nach diesem Frankreich aus, wo ihr nicht Recht Noch gültgen Anspruch habt auf so viel Erde, Als eines Pferdes Huf bedeckt. Und dieser Herzog, Der sich den Guten schelten läßt, verkauft Sein Vaterland, das Erbreich seiner Ahnen Dem Reichsfeind und dem fremden Herrn. Gleichwohl Ist euch das dritte Wort Gerechtigkeit. Die Heuchelei veracht ich.

Der Teufel der Trunkenheit hat dem Teufel des Zorns Plaz gemacht; eine Unvollkommenheit zeigt mir eine andre o wie herzlich veracht' ich mich selber! Jago. Kommt, ihr seyd ein allzustrenger Moralist.

JOHANNA. Mein Volk wird siegen und ich werde sterben, Die Tapfern brauchen meines Arms nicht mehr. LIONEL. Ich spotte dieser Weichlinge! Wir haben Sie vor uns her gescheucht in zwanzig Schlachten, Eh dieses Heldenmädchen für sie stritt! Das ganze Volk veracht ich bis auf eine, Und diese haben sie verbannt. Kommt, Fastolf! Wir wollen ihnen einen zweiten Tag Bei Crequi und Poitiers bereiten.

Veracht es, aber mir vertraue dich, An deiner Unschuld hab ich nie gezweifelt. Sag mir kein Wort, die Hand nur reiche mir Zum Pfand und Zeichen, daß du meinem Arme Getrost vertraust und deiner guten Sache. Dreizehnter Auftritt Johanna. Du Chatel. Dunois. Zuletzt Raimond Johanna d'Arc! Der König will erlauben, Daß Ihr die Stadt verlasset ungekränkt. Die Tore stehn Euch offen.

Nichts Fremdes, Neues künd ich dir. Medea. Und warum heute noch? König. Die Drohungen, Die du gesprochen gegen meine Tochter Denn die gen mich veracht ich allzusehr, Der wilde Sinn, den du nur erst gezeigt Sie nennen mir gefährlich deine Nähe Und darum sollst du heute mir noch gehn. Medea. Gib mir die Kinder und ich tu's vielleicht. König. Die Kinder aber bleiben! Medea. Wie, meine Kinder?

Welche Pflichten brach er euch? Euch treibt die Ehrsucht, der gemeine Neid, Ich darf ihn hassen, ich hab ihn geboren. TALBOT. Wohl, an der Rache fühlt er seine Mutter! ISABEAU. Armselge Gleisner, wie veracht ich euch, Die ihr euch selbst so wie die Welt belügt!

Mir fällt die Ursach jetzo bey: Der Bürger an dem Niel veracht die Leckerey Und Wollust im Getränk, in Speisen und in Essen, Und hat die Zärtlichkeit bey seinem Thee vergessen. Er flieht den leckerhaft und delicaten Schmauß, Und härtet seinen Leib durch Wind und Hitze aus.