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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich schwör's bei meiner Jugend. Alle. Betrug! Dardonius. Zauberei! Peitscht aus dem Tempel sie. O Scham, vernichte mich. Chor. Hinaus, hinaus, du Ungetüm, Entweih' den Tempel nicht, Erzittre vor des Königs Grimm, Auf, schleppt sie vors Gericht! Sechsundzwanzigste Szene. Lucina mit den Kränzen. Kreon. Lucina. Komm, mein Kreon, der Sieg ist uns gelungen. Kreon. So hättest du Unmögliches errungen?

Wo Grausen und Unglück wohnen, wo der letzte leuchtende Funke knisternd aus der Asche springt, wo eine ewige Einsamkeit auf tausend Verderben brütet, o da, da finde ich mich jederzeit wieder, dort ist die Heimath meiner Seele, dahin kehrt nach allen seinen Streifereien mein müder Geist zurück, dies ist das Ziel, wo ich endlich ruhen soll, nach welchem mein schwarzer Engel mich hohnlachend peitscht; alles weicht aus meiner Bahn zurück, nur meine Verächtlichkeit bleibt mir übrig und die Hölle, die hinter mir ras't.

Zwar kam es mir schon vor, Als sei ich nicht der Letzte in den Waffen, Als hätt' ich dies und das getan, als zupfe Mich keiner ungestraft mehr bei den Ohren, Als rufe man mich gar, wenn just kein beßrer Zu Haus sei, in der Stunde der Gefahr; Doch das sind Knabenträume! Peitscht den Buben, Er trank wohl Wein zur Nacht! Lesbia.

Das Wetter peitscht sie auf, sie empfinden den Hunger doppelt, die Mordlust wird angespornt, und sie spüren einen eigenartig brennenden Durst nach Blut. Es ist mitten in der Nacht nach dem dritten Tage. Der Schneesturm hat sich gelegt, und der Wald liegt reifüberpudert und mit großen Schneeklecksen da. Abenteuerlich sieht er aus großartig phantastisch erscheint er in der Dunkelheit.

Peitscht dich der Schnee auch wie Frühlingssamen? Kennst du den Wahnsinn dieser Seligkeit?! Er reißt ihr die Peitsche weg; die Rappen schäumen schon. Die Zügel schlackern; die Bügel bäumen schon. Das Weib umschlingt ihn fallbereit: Nenn's nicht Wahnsinn, nenn's lieber Ahnsinn! Lukas! ich hab' in manchen furchtbaren Wochen Dagelegen wie zerbrochen Und wußte doch: ich will, muß, willmuß fliegen!

Er grübelte darüber nach wie er es anstellen könnte, zu Marietta zu gelangen. Durch alle Wände sickerten Wehelaute aus ihrem Mund. Die Gräfin begrüßte ihn kühl. Er fand es notwendig, ihr Aufklärungen zu geben. Er wurde beredt. »Sie müssen es verstehen, Gräfinsagte er. »Der Mann peitscht mir das Blut mit jedem seiner Blicke. Das Wort, das er spricht, ist mir wie Schmutziges aus der Gosse.

Es wütet der Sturm, Und er peitscht die Wellen, Und die Wellen, wutschäumend und bäumend, Türmen sich auf, und es wogen lebendig Die weißen Wasserberge, Und das Schifflein erklimmt sie, Hastig mühsam, Und plötzlich stürzt es hinab In schwarze, weitgähnende Flutabgründe O Meer! Mutter der Schönheit, der Schaumentstiegenen! Großmutter der Liebe! schone meiner!

Ich kann wohl begreifen, wie es war, wenn er kam. Stellt euch einen Sonntagnachmittag vor, wenn die Arbeit ruht und die Gedanken schlaff sind. Stellt euch einen hartnäckigen Nordwind vor, der Kälte in das Zimmer peitscht, eine Kälte, der kein Feuer abhelfen kann. Stellt euch das einsame Talglicht vor, das unaufhörlich geputzt werden muß.

Im Arm des holden Kindes Ruh ich allein am Strand; Was horchst du beim Rauschen des Windes? Was zuckt deine weiße Hand? "Das ist kein Rauschen des Windes, Das ist der Seejungfern Gesang, Und meine Schwestern sind es, Die einst das Meer verschlang." Der Wind zieht seine Hosen an, Die weißen Wasserhosen! Er peitscht die Wellen, so stark er kann Die heulen und brausen und tosen.

Weicht alte Tugenden, und geht in Trauer=Flor, Mit kläglichem Gesang zu dieser Zeit hervor. Vieleicht wird unsre Zeit dadurch einmahl gerühret, Daß sie nach eurem Schmuck auch ein Verlangen spühret. Doch nein! es ist umsonst! Die Welt verlacht euch nur; Sie nimmt die Birke schon und peitscht euch aus der Flur. Hinweg! hinweg! mit euch! schreyt die Verläumdung immer.

Wort des Tages

araks

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