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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Während die erste Gruppe bereits einen neuen Felsblock erklimmt, steht die zweite oft bis über die Mitte im Wasser und hält das hintere Seil straff, um das Boot nicht anstossen zu lassen; dann wird auch dieses Seil nach oben geholt und so geht es langsam weiter.
Wenn sechs Jahre verstrichen sind, und der Lerchensang den siebenten Sommer ankündigt, dann sendet Boten nach allen Richtungen hin, und lasset bekannt machen, daß es jedem jungen Manne erlaubt sei, sich als Bewerber um eure Tochter einzufinden. Wer von den Freiern dann, sei es zu Pferde, oder auf seinen eigenen Füßen, des Glasberges Gipfel erklimmt, der muß euer Schwiegersohn werden.
Es wütet der Sturm, Und er peitscht die Wellen, Und die Wellen, wutschäumend und bäumend, Türmen sich auf, und es wogen lebendig Die weißen Wasserberge, Und das Schifflein erklimmt sie, Hastig mühsam, Und plötzlich stürzt es hinab In schwarze, weitgähnende Flutabgründe O Meer! Mutter der Schönheit, der Schaumentstiegenen! Großmutter der Liebe! schone meiner!
Ich werde hinüber- und herüberfahren von Ufer zu Ufer, und alle die Jungen und Mädchen im Dorf werden mich anstaunen, während sie baden. Wenn die Sonne des Himmels Mitte erklimmt und der Morgen in den Mittag vergeht, werde ich nach Hause gelaufen kommen und sagen: »Mutter, ich habe Hunger!« Wenn der Tag um ist und die Schatten unter den Bäumen kauern, werd' ich im Dämmern heimkommen.
Der Mensch wäre glücklich, hätte er nie höher gestrebt, die Natur umfinge ihn dann noch mit ihren liebevollen Armen, hegte ihn und spielte mit ihm als ihrem Kinde, aber der Stolze hat sich von seiner Mutter losgeschworen, sieht die Sterne, die über seinem Haupte hängen, erklimmt eine schroffe Klippe und schreit ihnen zu: ich bin euch nahe!
O nur nicht immer wieder erlahmen, nur nicht immer wieder absinken. Züchte doch den Willen in dir, du ewiger Wanderer ohne Stab. Man soll mich als einen malen, der ohne Stab einen Berg erklimmt. Der Dämon seiner eigenen Schwäche hindert ihn, sich einen Stab zu bilden, aber am Steigen selbst kann er ihn nicht hindern, wie oft er auch wie tot daliegen mag.
In Stufen steigt er auf, und der Boden verschwindet ganz unter Blüthen. Dann ein Judasbaum, ganz in Blüthen gehüllt, der seine rosenrothen Aeste über die weißen Chrysanthemen neigt. Ein gelbblüthiger Rosenstrauch, der den rosenrothen Judasbaum erklimmt; schlanke Bambusen wie Federbüsche in die Lüfte ragend; daneben Fächerpalmen.
Und ist es nicht schön, ausgesendet zu werden, dass man die Ermüdeten suche, die zurückblieben nach der Arbeit und niedersanken am Wege, da ihre Kniee nicht stark mehr waren, hinaufzugehen nach dem Orte des Lohnes? Sollte ich nicht erfreut sein, die Hand reichen zu dürfen dem, der in die Grube fiel, und einen Stab zu geben dem, der die Berge erklimmt?
Das noch nicht modernisierte Paris schildert er berauschend mit Gassen und Pomp und seiner ganzen unaussprechlichen Süßigkeit. Er genießt es mit Massen und Festen und Illuminationen, wo Seiltänzer zwischen Raketen über dem Marsfeld schweben, er erlebt den Brand bei Napoleons Hochzeit und erklimmt den höchsten Triumph seines Daseins: liebt und besitzt Pauline, Napoleons Schwester.
Besonnen erklimmt sie die Treppe und sitzt in der Tür und heult: die Erde hat ja die Farbe gewechselt, wie die Bäume die Rinde, die Natur ist verwandelt, ihr alter Bekannter aus dem Wunderland gen Norden, der Winter das Weißwetter ist gekommen! Mit einem Satz fliegt sie hinaus und hinab in den Schnee, sie badet sich darin, sie tummelt sich darin wie eine Ente im Wasser!
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