Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
Doch es scheint: eine Welle von Wut und Ekstase sei das Amphitheater in einer Kaskade hinuntergestürzt und habe sich in diesem Parkett bäumend gestaut. Es ist eine schwere Lache Blut auf dem Bild. Der Stich liegt auf einem alten gelben Papier, das vor Leidenschaft knistert, wenn die Sonne durch das kleine Fenster in einer Säule darauf steht. Ich denke gern an diese Nacht.
Als ich an die Pfoste trat, Das Vlies zu holen, Der König auf seinem Lager; Da hör ich schreien; hingewendet Seh ich den Mann vom Lager springen Heulend, bäumend sich umwindend. Kommst du Bruder, schreit er, Rache zu nehmen, Rache an mir! Noch einmal sollst du sterben, noch einmal! Und springt hin und faßt nach mir, In deren Hand das Vlies. Ich erbebte und schrie auf Zu den Göttern, die ich kenne.
Ich liebe das Licht, das die Welt überschwemmt, Ich liebe ein Pferd, Das bäumend sich gegen den Zügel wehrt, Den Juden lieb' ich, den keiner bekehrt. Dem König lass' ich sagen, er solle Klopfen, wenn er mich stören wolle. Porträt des Marquis de ... Halte mir einer von euch Laffen mein Pferd, Hole mir einer von euch Lumpen mein Schwert: Ich ließ es bei einer Dame liegen.
Als ich an die Pfoste trat, Das Vlies zu holen, Der König auf seinem Lager; Da hör ich schreien; hingewendet Seh ich den Mann vom Lager springen Heulend, bäumend sich umwindend. Kommst du Bruder, schreit er, Rache zu nehmen, Rache an mir! Noch einmal sollst du sterben, noch einmal! Und springt hin und faßt nach mir, In deren Hand das Vlies. Ich erbebte und schrie auf Zu den Göttern, die ich kenne.
Es wütet der Sturm, Und er peitscht die Wellen, Und die Wellen, wutschäumend und bäumend, Türmen sich auf, und es wogen lebendig Die weißen Wasserberge, Und das Schifflein erklimmt sie, Hastig mühsam, Und plötzlich stürzt es hinab In schwarze, weitgähnende Flutabgründe O Meer! Mutter der Schönheit, der Schaumentstiegenen! Großmutter der Liebe! schone meiner!
Laternen schlingen gierig auf der Nebel Grunde, Aus denen fahler Pferde Vier, sich bäumend, steigen. Raketen sprühen aus der Reiter heulendem Munde. Verbrannte Blätter sich die Horizonte neigen. . . . Wir warten, während rings die Autobusse sausen, Geduldig. Hupen bohren durch uns scharlach-schrill. Wo sich die Wunden kratzen, sich die Armen lausen Und Buden jammern unter herbstlichem Geknüll.
Stärkerer Wind erhob sich, und die Rosse Poseidons liefen, sich bäumend, daher, Stiere auch wohl, dem Bläulichgelockten gehörig, welche mit Brüllen anrennend die Hörner senkten. Zwischen dem Felsengeröll des entfernteren Strandes jedoch hüpften die Wellen empor als springende Ziegen. Eine heilig entstellte Welt voll panischen Lebens schloß den Berückten ein, und sein Herz träumte zarte Fabeln.
Sein entrüsteter Blick entflammte sich hell, und er schreckte Hartmanns wildanstürmendes Roß vor dem Rosse des Gegners. Bäumend hob es sich auf: da drang ihm der Speer so gewaltig Ein in die Brust, daß der Schaft, erkrachend, sich bog, und entzwei brach. Stöhnend sank das Roß auf den Rücken.
Er sah in die Dämmerung weg, die den Wald schon einsog und rotbraun wurde, dann fiel sein Blick zurück. Wieder wandte er den Kopf. Aber in der Sanftheit eines ungewohnten Jahres war sein Blut angeschwollen und warf sich bäumend auf. Doch er zwang sich und bebend sprach er sich vor: »Der Tod der Herzogin . . . der Tod der Herzogin . . .« Allein die Worte waren ohne Klang.
Wort des Tages
Andere suchen