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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Der heilge Glaube, der jetzt schon – und er allein vermag’s – Römer und Germanen verbindet, der meinen widerstrebenden Verstand durch lauter Schmerzen – Schmerzen, die Freuden sind – allmählich immer mächtiger umschlingt, er hat mir auch in diesem Zwiespalt Friede gebracht.
Das umschlingt mich wie ein Netz. Ich sehe deine Augen in den Flammen der Brandpfeile und auf dem Gold der Schilde. Ich höre deine Stimme im Schalle der Zimbeln. Wende ich mich um, und du bist nicht da, dann stürze ich mich von neuem ins Schlachtgewühl!« Er reckte die Arme hoch, an denen sich die Adern kreuzten, wie Efeuranken am Stamme eines Baumes.
Zerrissen wäre das mächtigste Band, das Süd und Nord umschlingt. Der Norden würde nichts vom Süden, der Süden nichts vom Norden wissen.
Der Ritter umschlingt sie mit Liebesmacht, Der Hölzerne steht jetzt in Feuer, Der Blasse errötet, der Träumer erwacht, Der Blöde wird freier und freier. Sie aber, sie hat ihn gar schalkhaft geneckt, Sie hat ihm ganz leise den Kopf bedeckt Mit dem weißen, demantenen Schleier. In einen kristallenen Wasserpalast Ist plötzlich gezaubert der Ritter.
Im wilden Lofotenschwarm Umschlingt den Fels der Meeresarm; Die Höhen hält Nebel umzogen, Doch am Fuße keuchen die Wogen, Und alles dunkelt, schreckt und droht; Jedoch im Strudel Boot an Boot. Den Eismeerfahrer dort schau' Hinziehn durch Schnee und Dämmergrau. Laut schallen Kommandoworte; Durchs Eis wird gebrochen die Pforte, Und Schuß auf Schuß die Seehundsjagd, Doch Leib und Seele unverzagt.
Bella: Weißt Du, Gretchen, das gefällt mir, und wenn wir Hochzeit machen, Du und Martha und ich, dann wollen wir auch Jasmin tragen. Sollen wir? Gretchen: Wir wollen mit Martha darüber sprechen. Diese Pflanze Bella: Das ist Epheu. Gretchen: Epheu bedeutet Treue und Freundschaft. Das Epheu umschlingt den Baum liebevoll, will ihn schützen, nicht wahr?
Ich suchte in ihnen und bei ihnen die Welt, die Zeit, die Menschheit, die Gestalt, das feurige, flüssige Unaussprechliche, das wie ein geistiger Golfstrom die Gestade der Seele umschlingt.
Er laechelt, seine Lippen oeffnen sich Ein Name scheint in ihrem Hauch zu schweben. Wach auf, und nenne wachend deine Sappho, Die dich umschlingt. Wach auf! Melitta! Ha! Phaon. Ah! Wer hat mich geweckt? Wer scheuchte neidisch Des suessen Traumes Bilder von der Stirn? Du Sappho? Sei gegruesst! Ich wusst' es wohl Dass Holdes mir zur Seite stand, darum War auch so hold des Traumes Angesicht!
Die Ausführung dieses Steins befriedigt den Kenner, und wer zarte Bedeutung liebt, wird gleichfalls seine Rechnung finden. Maske, mit großem Bart und weit geöffnetem Mund; eine Efeuranke umschlingt die kahle Stirn. In seiner Art mag dieser Stein einer der allervorzüglichsten sein, und ebenso schätzbar ist auch
Peitscht dich der Schnee auch wie Frühlingssamen? Kennst du den Wahnsinn dieser Seligkeit?! Er reißt ihr die Peitsche weg; die Rappen schäumen schon. Die Zügel schlackern; die Bügel bäumen schon. Das Weib umschlingt ihn fallbereit: Nenn's nicht Wahnsinn, nenn's lieber Ahnsinn! Lukas! ich hab' in manchen furchtbaren Wochen Dagelegen wie zerbrochen Und wußte doch: ich will, muß, willmuß fliegen!
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