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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Parallel der Küste gestreckte, bei tiefer Ebbe fast gänzlich trocken gelegte Riffe ziehen sich in meilenweiter Ausdehnung hin, und sind von der Insel selbst durch einen bis zu 10 Faden tiefen Canal getrennt, welcher nach Westen in den sehr tiefen Canal zwischen Cebú und Bohol, nach Osten hin in den zwischen Bohol und Leyte liegenden Meeresarm übergeht.
Wenn man sich noch so bestimmt vergegenwärtigt, wie stark der Verkehr zwischen den beiden Welten ist, wie leicht man bei den großen Fortschritten der Schifffahrt über den atlantischen Ocean gelangt, der, der Südsee gegenüber, ein nicht sehr breiter Meeresarm ist, das Gefühl, mit dem man zum erstenmal eine weite Seereise antritt, hat immer etwas tief Aufregendes.
Die Schliessung der Lagertore, die Archelaos anordnete, um die Flucht zu hemmen, bewirkte nur, dass das Blutbad um so groesser ward und, als die Tore endlich sich auftaten, die Roemer mit den Asiaten zugleich eindrangen. Nicht den zwoelften. Mann soll Archelaos nach Chalkis gerettet haben. Sulla folgte ihm bis an den Euripos; den schmalen Meeresarm zu ueberschreiten war er nicht imstande.
Und doch, kaum war man einige Augenblicke im Zimmer, so sah man die Blumen gar nicht mehr; man sah nur noch die Kirche, die frei auf einer Anhöhe zur Rechten lag, und das blauschimmernde Wasser, das ihr Bild aufnahm und flimmernd dahinströmte, bis tief in die Berge hinein, so tief, daß man nicht wußte, war es ein Binnensee oder ein Meeresarm, der sich hereinschlängelte. Und dann die Berge selbst!
Diese geographische Vertheilung der Gewächse weist, wie es scheint, auf den Umriß der alten Küste hin und spricht dafür, daß, wie oben bemerkt worden, die Hügel, an deren Südabhang wir hinzogen, einst eine durch einen Meeresarm vom Festland getrennte Insel bildeten.
Nur der Dampfer, der seine Kohlen in Suez oder Aden liegen hat, beherrscht diesen Meeresarm vollständig und in vier bis fünf Tagen durchfahren sie denselben von einem Ende bis zum andern, um dann weiter die Fahrt nach Indien anzutreten.
Der Mälar war ja ursprünglich ein Meeresarm, der durch die Wasserläufe bei Södra Telje und Stocksund bei Stockholm in Verbindung mit dem Meere stand; die Kettenschäre, der jetzige Ritterholm, erinnerte ja durch ihren Namen an ihre älteste Natur, die einer Schäre; wie man noch bei einer Fahrt durch den Mälar mit seinen Tausenden von Inseln und Holmen an die Landschaft erinnert wird, die, eine Mischung von Land und Wasser, östlich von der schwedischen Hauptstadt sich etwa sieben Meilen ins Meer hinaus erstreckt.
Der wichtigste Punkt zum Schutz gegen eine Invasion vom Hellespont her war Kyzikos; auf einer Insel erbaut, nur durch einen seichten Meeresarm vom nahen Festlande getrennt, in den letzten Jahrzehnten mit mächtigen Mauern umgeben, mit Schiffshäusern für 200 Trieren versehen, bot diese stark bevölkerte freie Stadt dem, der sie besaß oder dem sie sich anschloß, eine Position, welche die Propontis, das asiatische Ufer bis Lampsakos, den Osteingang des Hellespont beherrschte. Es war für das makedonische Korps in Asien von großem Wert, daß die Stadt der persischen Sache abgewandt war. Memnon gedachte sie durch einen Handstreich zu nehmen; an der Spitze von 5000 griechischen Söldnern brach er aus seinen Besitzungen im westlichen Bithynien auf und zog in Eilmärschen heran; fast wäre es ihm gelungen, sich der Stadt, deren Tore, da man Kalas' Heer zu sehen glaubte, nicht geschlossen waren, zu bemächtigen; da das mißlang, verwüstete er das städtische Gebiet und eilte nach der
Welcher Contrast zwischen diesem Zustand des Stroms unmittelbar vor dem Beginn der Regenzeit, wo die Wirkungen der Trockenheit der Luft und der Verdunstung ihr Maximum erreicht haben, und dem Stand im Herbste, wo der Apure gleich einem Meeresarm, so weit das Auge reicht, über den Grasfluren steht!
Es ist nur ein enger Meeresarm, der beide Inseln trennt, doch ein Meeresarm, erfüllt mit gefahrbringenden Felsen, die kaum von den Wellen des Meeres gedeckt werden. Die Ile St. Honorat hieß bei den Römern Lerina. Der heilige Honoratus zog von seiner Einsiedelei im Esterel zu Anfang des fünften Jahrhunderts nach dieser Insel hin.
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