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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ich war zu meiner Zeit ein reicher und großer König in Schwedenland. Uebermuth trieb mich an, dieses Land mit Krieg zu überziehen, wo sehr viel unschuldiges Blut meinetwegen vergossen wurde; deßhalb mußte ich zur Strafe meiner Sünden im Schlachtgewühl an dieser Stelle ein unglückliches Ende finden.
Willst du sie hier empfahn? laß nicht die Burg zerfallen! Was überlieferst du in Blindheit und Betörung Das erste Pfand des Glücks den Händen der Zerstörung? Mach, es ist dir zu schwül, dein Herz im Busen kühl Von Liebe, willst du stehn ein Mann im Schlachtgewühl! Und willst du sein ein Kind, so ruh auf weichem Pfühl!
Das umschlingt mich wie ein Netz. Ich sehe deine Augen in den Flammen der Brandpfeile und auf dem Gold der Schilde. Ich höre deine Stimme im Schalle der Zimbeln. Wende ich mich um, und du bist nicht da, dann stürze ich mich von neuem ins Schlachtgewühl!« Er reckte die Arme hoch, an denen sich die Adern kreuzten, wie Efeuranken am Stamme eines Baumes.
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