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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nichts steht für sich allein da; chemische Grundstoffe, die, wie man glaubte, nur den Thieren zukommen, finden sich in den Gewächsen gleichfalls. Ein gemeinsames Band umschlingt die ganze organische Natur. Woher rührt dieser seltsame Gang in der Entwicklung unserer Kenntnisse?
Unter euch sind die, welche sich versenken. Im unermeßlichen Schweigen, in der Dunkelglut des Abgrundes beginnen die Ströme zu rauschen, Bergmassen entweichen, das Eins stürzt ins All, das lichte All ins Eine. Die Welt ist nicht, nicht Himmel und Hölle, nicht Gut und Böse, nicht Glück und Leiden. Sein und Nichtsein umschlingt sich, ursprungloses Licht, wortlose Erfüllung.
„So, nun bleiben Sie ruhig sitzen, bis ich Ihnen zu Ende erzählt habe. Wie gesagt, meine Verlobte ist närrisch in mich verliebt, mir ist sie aber gleichgültig. Ich ertrug diese Fessel mit Geduld und Fassung, bis ich Sie sah, Ihre süße Stimme hörte, in Ihre himmlischen Augen schaute, die mir verrieten, daß auch Sie ein Band umschlingt, das Sie zerreißen möchten.
Ein ander Ziel hab’ ich erlesen, Deß Bild die Seele fest umschlingt. Wie wird mein trübes Aug’ genesen, Wenn die ersehnte Küste winkt! Schon rauscht der Kiel, die Segel blühen, An’s Steuer denn mit fester Hand, Laß Stürme brausen, Blitze sprühen, Doch endlich, Herr, mich rufen: Land! Mir klang das Lied seltsam und fremd, voll Schwermuth und Freudigkeit, voll Sehnsucht und Zuversicht.
In der Südsee, auf der Ueberfahrt von Guayaquil nach Acapulco, haben wir an der tropischen Seetraube dieselben Anhängsel gefunden, und eine sehr sorgfältige Untersuchung überzeugte uns, daß sich hier ein Zoophyt an den Tang heftet, wie der Epheu den Baumstamm umschlingt.
Dreißigster Gesang Uns fern, etwa sechstausend Meilen, steiget Der Mittag auf, indes schon diese Welt Den Schatten fast zum ebnen Bette neiget, Wenn nach und nach sich uns der Ost erhellt; Dann wird der Glanz erst manchem Stern benommen, Des Strahl nicht mehr bis zu uns niederfällt, Und wie Aurora mehr emporgeklommen, Verschließt der Himmel sich von Glanz zu Glanz, Bis auch des schönsten Sternes Licht verglommen. So der Triumph, der ewiglich im Tanz Den Punkt umkreist, der alles hält umschlungen, Was scheinbar ihn umschlingt als lichter Kranz. Er schwand allmählich, meinem Aug
Allmählich kam dann vielleicht noch die Gewohnheit hinzu – all die tausend kleinen Dinge des Lebens sind ja wie Ringe und bilden zuletzt eine Kette von nicht mehr übersehbaren Gliedern – und die umschlingt dann zwei Menschen und macht ihr Schicksal zu einem
Denn heute ist es ja das Fest, welches du dereinst angeordnet hast, um dem gemeinsamen Leben der Gläubigen Nahrung zu geben, und noch jetzt ist es diesem Zweck geweiht; und wie vormals alle diejenigen an ihm vereinigt wurden, welche in zahlreichen Scharen zur heiligen Stadt hinzogen, deinen Namen zu preisen und deiner Lehre zu lauschen, auf daß sie neu belebt würden und mit des Glaubens heiligen Gaben in ihre Häuser heimkehrten, also umschlingt dasselbe Fest noch immer mit einem heiligen Band alle diejenigen, die über die weite Erde zerstreut und zersplittert sind, aber eine geistige Gemeinschaft sich bewahrt haben.
Und ich entgegnete: Ich bitte Gott Um Nachsicht für die Glut, die in mir lodert, Und werde standhaft und voll Mut beharren Bei meiner Liebe, die dich ganz umschlingt. Und dann verließ sie mich. Und ich stand da Wie ausgedorrt, ein abgestorbener Baum. Auf ihren Armen, ihren schönen Händen Sind Zeichen tätowiert gleich dünnen Zügen Von Ameisen, die ihrem Volk entfliehn.
Ein kleiner, durch dichtes Gebüsch sich windender Fußpfad führt zu der Schlucht, zu dem Wunderort, wo ich dir zeigen möchte, Wunderbare, wie ich dich liebe, wo ich dir zeigen möchte, Engel, wie ich dich vergöttere. Dort umschlingt und umhalst man sich wie von selber, und wie von selber berühren sich die Lippen. Du weißt noch nicht, wie ich küssen kann.
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