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Aktualisiert: 3. Mai 2025


"Nun, mein Kind, wir sind allein, was ist's, das dich drückt. Die Mutter Kirche hat Trost; habe Zutrauen usw." "Ach, Herr Pfarrer, ich kann's nicht sagen", erwidert die kleine Unschuld und hält den Schürzenzipfel vor das Gesicht. "Nun, mein Gott, es wird doch keine Todsünde sein!" "Ach nein, aber ." "Nur offen heraus, was ist's?" "Ach, ich habe mit meinem Liebsten etwas etwas gemacht!" "Nun, was denn, mein Kind?" "Ach, ich kann's wahrhaftig nicht sagen." "Nun, hat er vielleicht das getan?" fragte der Pfarrer, indem er ihr in die Backen kneipt, um ihr das Geständnis zu erleichtern. "Ach nein!" "Oder vielleicht das?" wobei er den Arm um ihre Taille legt und ihr einen Kuss auf den Mund drückt. Das Mädchen schüttelt beständig mit dem Kopf, und der Pfarrer, ein noch junger Mann, glühte im Gesicht beinahe ebenso sehr wie seine verschämte Beichttochter. Er wird in seinem heiligen Eifer immer hitziger und versucht alles mögliche, was der Geliebte nur mit ihr getan haben konnte, und da sie fortwährend beharrlich schüttelt, so schreitet er sogar zum alleräußersten, in der vollen Überzeugung, dass er nun das Richtige getroffen habe.

Je, trifft man ein Geschöpf Von einer neuen, niegesehnen Gattung, So forscht man wohl, ob es nicht kneipt, nicht sticht, Nicht kratzt, nicht beißt; zum mind'sten will's die Klugheit. Edrita. So hältst du uns für Tiere? Leon. Ei bewahre! Ihr seid ein wackres Völkchen. Doch verzeih! Vom Tier zum Menschen sind der Stufen viele. Edrita. Armseliger! Leon. Sieh, Mädchen, du gefällst mir!

Reineke zog die Tatze behend aus den klemmenden Zähnen, Hielt mit beiden den Wolf nun immer fester und fester, Kneipt' und zog; da heulte der Wolf und schrie so gewaltig Daß er Blut zu speien begann, es brach ihm vor Schmerzen Über und über der Schweiß durch seine Zotten, er löste Sich vor Angst.

Gewiß, der Student führt ein lustiges Leben, wenn er nicht ein geborener Philister ist, er kneipt und rauft mitunter. Ihr Herr Gemahl, der gewiß auch eine fröhliche Studienzeit verlebt hat, wird Ihnen davon am besten erzählen können.“ Hier räusperte sich der Pastor vernehmlich. Mein Gott, woher wußte denn dieser Mensch etwas von seiner Studentenzeit? Sollte Althoff geplaudert haben?

Er kömmt, und klopft sie in den Nacken, Und kneipt sie in die vollen Backen; Sie wehrt sich ganz bequem, bequem wie eine Braut, Und findet bald für gut, sich weiter nicht zu wehren. Sie küssen sich recht zärtlich und vertraut; Allein sie küßten gar zu laut. Wie konnt es anders sein? Lisette mußt es hören. Sie hörts, und fragt: "Was schallt so hell?"

FAUST: Was hast? was kneipt dich denn so sehr? So kein Gesicht sah ich in meinem Leben! MEPHISTOPHELES: Ich möcht mich gleich dem Teufel übergeben, Wenn ich nur selbst kein Teufel wär! FAUST: Hat sich dir was im Kopf verschoben? Dich kleidet's wie ein Rasender zu toben! MEPHISTOPHELES: Denkt nur, den Schmuck, für Gretchen angeschafft, Den hat ein Pfaff hinweggerafft!

Ich habe gelacht, wenn ich nach Anleitung seines Gradus ad Parnassum als Beiwort zu den Haaren "kohlrabenschwarz" oder "Flachsperücke" setzen mußte, wenn man statt der Augen "Feuerräder" oder "Liebessterne" hat, "Korallenlippen", "Perlenschnüre" statt der Zähne, Schwanenhälse samt dito Brust, Knie, die man zusammen "kneipt", weil man vor Lachen "bersten" möchte; Wäd und Füßchen zum und dergleichen lächerlich gemeine Worte.

Es hätte der Fuchs des Goldes die Fülle Nicht für diesen Anblick genommen; so hielt er ihn immer Fest und schleppte den Wolf und zog, daß alle das Elend Sahen, und kneipt' und druckt' und biß und klaute den Armen, Der mit dumpfem Geheul im Staub und eigenen Unrat Sich mit Zuckungen wälzte, mit ungebärdigem Wesen.

O sancta simplicitas! Und ihr kneipt, um mich seiner Sprache zu bedienen, ihr kneipt die Knie nicht zusammen, meine Damen, und wollet euch nicht halb zu Tode lachen über den köstlichen Spaß, daß ein preußischer Geheimer Hofrat eurer Zofe ins Handwerk greift und euch vorrechnet, was man im Putzladen der Madame Prellini haben kann?

O sancta simplicitas! Und ihr kneipt, um mich seiner Sprache zu bedienen, ihr kneipt die Knie nicht zusammen, meine Damen, und wollet euch nicht halb zu Tode lachen über den köstlichen Spaß, daß ein preußischer Geheimer Hofrat eurer Zofe ins Handwerk greift und euch vorrechnet, was man im Putzladen der Madame Prellini haben kann?

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