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Aktualisiert: 26. Mai 2025


In dieser frohen Hoffnung ist auch sie auf jede Weise bereit, alle bisher Jahre lang gehäuften, unbeschreiblichen und zahllosen Kränkungen großmüthigst zu vergessen, ihren Herren Enkeln ihre ganze großmütterliche Liebe zu schenken, allen den beträchtlichen Vortheilen, welche die Rechte ihr gewähren, besonders in Bezug auf die Anspruchsklage wegen der alleräußersten Beeinträchtigung zu entsagen, jedoch nur unter dem ausdrücklichen Beding und nicht ohne denselben, daß die hochgnädigen Herren Enkel auch ihrerseits billigere und den Verhältnissen angemessene Gesinnungen gegenwärtig dadurch bethätigen, daß sie ohne alle bisherigein den vieljährigen Processen bis zum Ueberfluß angewandten Ränke und Rechtsverdrehungendie Forderungen Ihrer Excellenz, anstatt der mit vollem Recht anzusetzenden, in das Unermeßliche sich belaufenden, ganz unableugbaren Schäden und Kostenauf Treue und Glauben als richtig anerkennen, und wo nicht bei Heller und Pfennig vergüten, dennoch eine annehmliche, beträchtliche Abfindungssumme dafür bieten.

Gleichwohl glaubte er, daß man eine Unterstützung von unserer Seite nicht annehmen werde, indem erstens noch Geld vorhanden sei, zweitens die in Arbeit getretenen Gehilfen für die Arbeitslosen wöchentlich steuerten, endlich drittens sie alsdann in die Lage kommen könnten, bei Arbeitseinstellungen anderer Branchen ebenfalls zu steuern, was ihren schon jetzt sehr in Anspruch genommenen Geldbeutel nur noch mehr belasten würde; man habe von allem Anfang an beschlossen, Unterstützung von Nichtbuchdruckern gar nicht oder doch nur im alleräußersten Falle anzunehmen.“

"Nun, mein Kind, wir sind allein, was ist's, das dich drückt. Die Mutter Kirche hat Trost; habe Zutrauen usw." "Ach, Herr Pfarrer, ich kann's nicht sagen", erwidert die kleine Unschuld und hält den Schürzenzipfel vor das Gesicht. "Nun, mein Gott, es wird doch keine Todsünde sein!" "Ach nein, aber ." "Nur offen heraus, was ist's?" "Ach, ich habe mit meinem Liebsten etwas etwas gemacht!" "Nun, was denn, mein Kind?" "Ach, ich kann's wahrhaftig nicht sagen." "Nun, hat er vielleicht das getan?" fragte der Pfarrer, indem er ihr in die Backen kneipt, um ihr das Geständnis zu erleichtern. "Ach nein!" "Oder vielleicht das?" wobei er den Arm um ihre Taille legt und ihr einen Kuss auf den Mund drückt. Das Mädchen schüttelt beständig mit dem Kopf, und der Pfarrer, ein noch junger Mann, glühte im Gesicht beinahe ebenso sehr wie seine verschämte Beichttochter. Er wird in seinem heiligen Eifer immer hitziger und versucht alles mögliche, was der Geliebte nur mit ihr getan haben konnte, und da sie fortwährend beharrlich schüttelt, so schreitet er sogar zum alleräußersten, in der vollen Überzeugung, dass er nun das Richtige getroffen habe.

Man sieht, daß man zu den alleräußersten Mitteln greift, mich "kaput zu machen"! Dies auszuhalten, ohne das Vertrauen zu Gott, den Glauben an die Menschheit und alle Lebenslust und Lebenskraft zu verlieren, ist eine Tat, zu der wohl kaum jeder fähig ist.

Wort des Tages

feuerhimmels

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