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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Einer ihrer Großmeister, Reuß von Plauen, sagte: "Man muss den Geistlichen keine Güter geben, sondern nur Besoldung, wie anderen Staatsdienern auch; sie sollen sich an den schlichten Text des Evangeliums halten." Der Hochmeister Wallenrode äußerte: "Ein Pfaff in jedem Land ist genug, und den muss man einsperren und nur herauslassen, wenn er sein Amt verrichten soll."

Bamberg ist nicht mehr Bamberg, ein Engel in Weibesgestalt macht es zum Vorhofe des Himmels. Weislingen. Nichts weiter? Franz. Ich will ein Pfaff werden, wenn Ihr sie sehet und nicht außer Euch kommt. Weislingen. Wer ist's denn? Franz. Adelheid von Walldorf. Weislingen. Die! Ich habe viel von ihrer Schönheit gehört. Franz. Gehört? Das ist eben, als wenn Ihr sagtet: "Ich hab die Musik gesehen."

Pfaff, die Hexenprozesse zu Esslingen im sechszehnten und siebenzehnten Jahrhundert, in der Zeitschr. für die Kulturgesch., 1856, S.

Geht doch lieber zum Glottermüller, dort zahlt einer Wein, so viel man will, und erzählt den Leuten lustige und traurige Geschichten aus dem Bären von St. Peter.« »Du räudiger Pfaffschreit der Presi, er stürzt sich auf den Kaplan und mißhandelt ihn. Unter heulenden Flüchen flüchtet der Letzköpfige, er droht: »Ich will doch einmal mit Eurer Tochter tanzenDas andere versteht der Presi nicht.

=Erster Jäger.= Herr Pfaff! uns Soldaten mag Er schimpfen, Den Feldherrn soll Er uns nicht verunglimpfen. =Kapuziner.= ~Ne custodias gregem meam!~ Das ist so ein Ahab und Jerobeam, Der die Völker von der wahren Lehren Zu falschen Götzen tut verkehren. =Trompeter= und =Rekrut=. Laß Er uns das nicht zweimal hören! =Kapuziner.= So ein Bramarbas und Eisenfresser, Will einnehmen alle festen Schlösser.

Ich liebe das Theater selber, und gehe gern hinein, ein gutes Stück zu sehen, aber deswegen glaube ich noch nicht, daß es ein so heilsames Institut für das Corps Officiers sei. Haudy. Aber um Gottes willen, Herr Pfaff oder Herr Pfarr, wie Sie da heißen, sagen Sie mir einmal, was für Unordnungen werden nicht vorgebeugt oder abgehalten durch die Komödie.

Doch neulich sprach der Pfaff beim Messelesen, Er sprach Latein, drum blieb der Sinn dir dunkel, Ich aber bin einst Ministrant gewesen. Er sagte: Fromme Christen, laßt euch raten! Ihr müßt für jeden ungeküßten Kuß Einhundert Jährlein in der Hölle braten. Die erste Nacht. Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab. O, wo ist aller Glanz, der dich umgab? In kalter Erde ist dein Bett gemacht.

Er erzählte die bekannte Anekdote von Friedrich dem Grossen: „Der Pfaff soll sein Maul halten, mein Reich ist nicht von dieser Welt,“ mit der die Kinder der Welt die Pfarrer anöden. Der Doctor secundirte ihm eifrig, ebenfalls einige von den Lieutenants. Alle waren für apostolische Einfachheit, den Stab und einen Rock: er hatte nicht, da er sein Haupt niederlegen sollte. „Aber erlauben Sie!

Trotz aller Pfiffigkeit wurde Tetzel aber doch einmal angeführt. In Magdeburg kam ein Herr von Schenk zu ihm und bot ihm eine nicht unbedeutende Summe, wenn er ihn für eine große Sünde absolvieren wolle, die er noch zu begehen gedenke. Schmunzelnd strich der Pfaff das Geld ein und gab den verlangten Ablassbrief.

"Beleidiger der Majestät!" Die Aufforderung hat ein Pfaff gemacht. Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad! Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber! Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Belagerung. Küche Elisabeth. Götz zu ihr. Götz. Du hast viel Arbeit, arme Frau. Elisabeth. Ich wollt, ich hätte sie lang. Wir werden schwerlich lang aushalten können.

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