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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Sklav' ist er, über den die Herrschaft unumschränkte Gewalt hat, nur daß er so viel auf der Akademie gelernt haben muß, ihren unbesonnenen Anmuthungen von weitem zuvorzukommen und so einen Firniß über seine Dienstbarkeit zu streichen: daß heißt denn ein feiner artiger Mensch, ein unvergleichlicher Mensch; ein unvergleichlicher Schurke, der, statt seine Kräfte und seinen Verstand dem allgemeinen Besten aufzuopfern, damit die Rasereyen einer dampfigten Dame und eines abgedämpften Officiers unterstützt, die denn täglich weiter um sich fressen wie ein Krebsschaden und zuletzt unheilbar werden.

Ich liebe das Theater selber, und gehe gern hinein, ein gutes Stück zu sehen, aber deswegen glaube ich noch nicht, daß es ein so heilsames Institut für das Corps Officiers sei. Haudy. Aber um Gottes willen, Herr Pfaff oder Herr Pfarr, wie Sie da heißen, sagen Sie mir einmal, was für Unordnungen werden nicht vorgebeugt oder abgehalten durch die Komödie.

Ich will von Hause zu Hause ruffen; ich kann befehlen, wenn's nöthig ist; schafft Waffen her, holla! und holt einige Officiers, auf die man sich verlassen kan Geht, mein guter Rodrigo, ich will dankbar für eure Bemühung seyn. Vierte Scene. Jago.

Herzog. In der That, allen Umständen nach ist es nicht auf Rhodis abgezielt. Officiers. Hier kommt wieder eine Zeitung. Expresser. Erlauchte und Gnädige Herren, die Ottomannen, die in geradem Lauf gegen die Insel Rhodis gesegelt hatten, haben sich dort mit einem kleinern Geschwader vereinbart Senator. Das dacht' ich ja; wie stark haltet ihr sie? Expresser.

Westmorland. Die Officiers, welche den Befehl, Stand zu halten, aus Eu. Durchlaucht Mund haben, wollen nicht gehen, bis sie den Befehl dazu von Euch selbst bekommen würden. Lancaster. Sie kennen ihre Schuldigkeit. Hastings.

Was ich versprochen halte ich stets,“ erwiderte die junge Dame mit freundlichem Lächeln den Gruß des Officiers erwidernd. „Sie sehen,“ fuhr sie fort, ihm ihre Tanzordnung hinreichend, „Ihr Name steht bereits beim Cotillon notirt.“ Ein strenger hochmütiger Blick der Commerzienräthin traf den Lieutenant von Büchenfeld.

Der Obriste Graf Spannheim am Tisch mit seinem Feldprediger, einem jungen Grafen, seinem Vetter, und dessen Hofmeister, Haudy, Untermajor, Mary und andern Officiers. Der junge Graf. Ob wir nicht bald wieder eine gute Truppe werden herbekommen? Haudy. Das w

Der Oberstlieutenant war in sprudelnd heiterer Laune, im Herzen des alten Soldaten fand der Gedanke an die Gefahren, denen sein Sohn entgegen ging, keinen Platz, für ihn war der Krieg der Beruf des Officiers, er dachte nur an die Hoffnung auf Ruhm und Ehre, welche dieser Krieg in sich schloß und fühlte sich neu geboren in dem Gedanken, daß auch er in dieser großen Zeit noch einmal in der Lage sei, Dienst zu thun und den Rock des Königs zu tragen.

Wie schändlich er eine edle That auslegte! Ich weiß alles aus dem Munde der Dame selbst. Dieses Frauenzimmer, für das er Ihnen eine strafbare Neigung andichtete es ist eine kranke, eine bejahrte Matrone, die Wittwe eines verdienstvollen Officiers, der im Dienst des Vaterlandes sein Leben ließ und gegen den Sie die Schuld des Staats bezahlten. Narbonne. Nichts mehr davon, ich bitte Sie! La Roche.

So, Herr? und Sie wollen sich noch mausig machen, und zum andern müßten Sie sich das noch für eine große Ehre halten, wenn eine Frau von meinem Alter und von meinem Charakter sich familiär mit Ihnen gemacht hätte, und denk doch einmal, was er sich nicht einbild't, der junge Herr. Alle Officiers. Ach Rammler Pfui Rammler das ist doch nicht recht, wie du der Madam begegnest. Rammler.

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