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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Er war sehr zufrieden mit seinem Kauf, stapfte den Kai entlang und begegnete Engel, dem Ausbrecherkönig, Engel, seiner Kreatur, die vor kurzem noch Monteur gewesen, dann zum Varieté übergegangen war. "Salü Max!" grüßte Engel familiär, doch in respektvoller Distanz. "Auch schon munter?" Max machte Halt, ein wenig degoutiert, seinen Lieblingsgruß aus fremdem Mund zu vernehmen.
Ich durfte sie nicht merken lassen, wie familiär sie mir war, wie gut ich sie kannte, wie selbstverständlich es war, dass ich Sara gerettet hatte. "Oh gnädige Frau, bitte beruhigen Sie sich. Ich hab doch nur getan, was natürlich war." Doch ich konnte sie nicht davon abbringen, mir noch ausführlicher zu danken.
Madame verlangt den Tod, sie weiß sich auszudrücken: das Gefängnis liege auf ihr wie ein Sargdeckel; sie sitzt erst seit vier Wochen. Die Antwort ist leicht. Barère. Gut gesagt! Aber, Collot, es ist nicht gut, daß die Guillotine zu lachen anfängt; die Leute haben sonst keine Furcht mehr davor; man muß sich nicht so familiär machen. St. Just. Eben erhalte ich eine Denunziation.
Ich habe da wirklich Merkwürdiges zu berichten; man kann mit der Idee des Todes ganz familiär werden, das ist's, oder noch besser: sie ist ebenso aller Abschattierungen vom Traurigsten zum Süßesten und Gleichgültigsten fähig wie alle menschlichen Dinge. =Junger Herr=: Er weiß doch nichts davon. =Ballerine=: So, wird denn bei Euch keine Bilanz gemacht?...
So, Herr? und Sie wollen sich noch mausig machen, und zum andern müßten Sie sich das noch für eine große Ehre halten, wenn eine Frau von meinem Alter und von meinem Charakter sich familiär mit Ihnen gemacht hätte, und denk doch einmal, was er sich nicht einbild't, der junge Herr. Alle Officiers. Ach Rammler Pfui Rammler das ist doch nicht recht, wie du der Madam begegnest. Rammler.
Ach, aber die beständige Zersplitterung ... Mein Gott, sie liegt in der Natur der Dinge; verzeiht, wenn ich in diesem Augenblick allzu ausschließlich im Sinne der Firma rede und wenig familiär ... Diese Mitgiften, diese Auszahlungen an Onkel Gotthold und nach Frankfurt, diese Hunderttausende, die dem Betrieb entzogen werden mußten ... Und das waren damals nur =zwei= Geschwister des Firmenchefs ... Genug, wir werden zu tun bekommen, Marcus!«
Er sagt: Lachen erzeuge das, was, von der einen Seite betrachtet, wunderbar, phantastisch, ungewohnt, illusionistisch, und von der anderen Seite lange gewohnt, ganz natürlich, "familiär", alltäglich sich präsentiere.
Eine abgemagerte, wüste Klavierspielerin erzählte ihm, daß ihre Schwester eine schlechte Schwester aber eine berühmte Konzertsängerin sei, mit der sie längst aufgehört habe, familiär zu verkehren. Simon fand es begreiflich, aber er benahm sich zart und sagte ihr nicht, daß er es begreiflich fände.
Es ist interessant genug, und lassen sich Reflexionen genug darüber machen. Mein nächster Brief wird meine Bekanntschaft mit einem merkwürdigen Reisenden erzählen, die ich morgen machen soll. Freuet euch übrigens meines hiesigen Aufenthalts! Rom ist mir nun ganz familiär, und ich habe fast nichts mehr drin, was mich überspannte. Die Gegenstände haben mich nach und nach zu sich hinaufgehoben.
Die Orsini, wie man sie familiär in Rom nannte, war heiter und, wie man hier sagt, disinvolta, die Campobasso zärtlich und fromm, aber diese zärtliche Seele war der gewalttätigsten Leidenschaften fähig.
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