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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Der die Abtheilung commandirende Officier kam auf den Knall des Schusses herzugelaufen. Die Reiter wollten den unglücklichen Nicolaus erwürgen, doch auf ein Zeichen des Officiers begnügte man sich, ihn zu fesseln, band ihn quer auf ein Pferd, und fort ging es wieder in tollem Galop.
Komm Er doch geschwind herauf, lieber Papa! Jungfer Zipfersaat. Da sieht Sie, wie die Herren Officiers sind. Das hätt' ich Ihr wollen zum voraus sagen. Na, was ist Ihr Diener, Jungfer Zipfersaat. Marie. Papa, was sollen wir anfangen? Der Desportes ist weggelaufen. Wesener. Ei sieh doch, wer erzählt dir denn so artige Histörchen. Marie.
Armes betrogenes durch die Eitelkeit gemißhandeltes Kind! Er liebte mich aber. Gräfin. Die Liebe eines Officiers, Marie eines Menschen, der an jede Art von Ausschweifung, von Veränderung gewöhnt ist, der ein braver Soldat zu sein aufhört, sobald er ein treuer Liebhaber wird, der dem König schwört, es nicht zu sein, und sich dafür von ihm bezahlen läßt.
Ein Saal im Palais der Lady Milford; zur rechten Hand steht ein Sopha, zur linken ein Flügel. Erste Scene. Lady in einem freien, aber reizenden Negligé, die Haare noch unfrisiert, sitzt vor dem Flügel und phantasiert; Sophie, die Kammerjungfer, kommt von dem Fenster. Sophie. Die Officiers gehen auseinander. Die Wachtparade ist aus aber ich sehe noch keinen Walter.
Zwo Nächte auf einander haben diese beyden Officiers, Marcellus und Bernardo, auf der Wache, in der todten Stille der Mitternacht, diesen Zufall gehabt: Eine Gestalt, die euerm Vater glich, vom Kopf zu Fuß, Stük vor Stük bewaffnet, erscheint vor ihnen, und geht mit feyerlichem Gang, langsam und majestätisch bey ihnen vorbey; dreymal gieng er vor ihren von Furcht starrenden Augen, mit seinem langen Stok in der Hand, hin und her; indeß daß sie, von Schreken beynahe in Gallerte aufgelöst, ganz unbeweglich stuhnden, und den Muth nicht hatten ihn anzureden.
Noch nicht, liebste Desdemona, ein andermal. Desdemona. Aber doch bald? Othello. Bald genug, mein Herz, für dich. Desdemona. Heute, Abends, zum Nacht-Essen? Othello. Das nicht. Desdemona. Also doch morgen auf den Mittag? Othello. Ich esse morgen mit einigen Officiers in der Citadelle zu Mittag. Desdemona.
Wie? schon wieder in schwermüthigen Gedanken? Die Menschen müssen bey ihrem Ausgang aus der Welt, wie bey ihrem Eintritt, die natürliche Zeit erwarten; sie müssen zu beyden reif werden; kommet mit. Gloster. Ihr habt würklich recht. Fünfter Auftritt. Edmund. Einige Officiers können sie hinweg führen.
IX Art. 5: „Tout Vaisseau ... ayant Commission de deux differens Princes ou Estats, sera ... de bonne prise; et s’il est Armé en Guerre, les Capitaines et Officiers seront punis comme Pirates“, ähnlich Kapereireglement vom 22. Mai 1803 und jetzt Gesetz von 1825 Art. I No. 2. Span. Kapereiordonnanz von 1801 Art. 27. Ital. Cod. p. l. mar merc. Art. 325. Brasil. St. G. B. Art. 105 § 3. Niederl.
Auf jeden Fall lag es, daran war gar nicht zu zweifeln, in der Absicht des Officiers der Gardejäger, durch seine Geheimnisse die Festesfreude in keiner Weise zu beeinträchtigen, und da er einer der seltenen Fürsten war, dem fast eine ganze Welt, sogar im Gedanken, zu gehorchen sich gewöhnt hatte, so wurden auch die Vergnügungen des Balles nicht einen Augenblick unterbrochen.
Er hatte das unbestimmte Vorgefühl, daß jetzt eine Katastrophe nahe sei, denn Iwan Ogareff wußte, daß Marfa Strogoff die Mutter Michael Strogoff’s, des Officiers im Corps der Czaarencouriere, sei. Als Iwan Ogareff in der Mitte des Lagers anlangte, stieg er vom Pferde, und die Officiere seiner Escorte bildeten einen weiten Kreis rings um ihn.
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