Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Mai 2025


An der Wand gegen Mittag, war ein Predigtstuhl von alten Brettern, die ungehobelt, ein Predigtstühlchen gemacht, etwa 1-1/2 Ellen hoch von der Erde, worauf Luther einst gepredigt hatte.

Sieh, wenn ich dich ein bißchen wild und unerzogen lasse, so taugst du um so viel besser für das Leben; ungebildet lasse, so wird dich um so viel besser das spätere Leben bilden, striegeln, glätten und plätten können; ungehobelt lasse, so wirst du dich um so besser eignen für die Zurechthobelung und Polierung durch eben das Leben, welches mit Vergnügen an den Menschen herumhobelt.

Die andere Bagage brauch ich nicht, ich bin mit dir allein zufrieden. Rosa. Wir bringen uns schon fort. Valentin. Ich geh zu meiner Tischlerei zurück. Aber vorher will ich mein Meisterstück noch machen. Rosa. Was wirst denn tun? Valentin. Den Kammerdiener werd ich in die Arbeit nehmen. Ah, der ist zu ungehobelt. Über den muß ein Tischler kommen. Rosa. Nimm dich zusamm. Valentin.

"Cäcilie, nun kenne ich deine Kinder schon. Die heißt du ungehobelt?" Droben, im Wohnzimmer, war der Mittagstisch gedeckt. "Was für eine stattliche Tafel!" rief der Gast, und dann sah er erstaunt auf die ungewöhnlich große Gestalt Walburgs, die stumm die Suppe auftrug.

Hier, im nördlichen Deutschland, lag in diesem Februar noch überall Schnee, die Bahn war glatt, die Kälte nicht streng, die Fahrt eine Lust. Frau Pfäffling sah nach dem Schlitten zurück, in dem mit andern Gästen ihre junge Nichte saß. "Wie reizend ist sie," sagte Frau Pfäffling, "und so wohlerzogen. Wenn du meine Kinder daneben sehen würdest, kämen sie dir ein wenig ungehobelt vor."

Wort des Tages

passatwinden

Andere suchen