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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Sieh, wenn ich dich ein bißchen wild und unerzogen lasse, so taugst du um so viel besser für das Leben; ungebildet lasse, so wird dich um so viel besser das spätere Leben bilden, striegeln, glätten und plätten können; ungehobelt lasse, so wirst du dich um so besser eignen für die Zurechthobelung und Polierung durch eben das Leben, welches mit Vergnügen an den Menschen herumhobelt.
O, wie schrecklich ist es doch, wenn man so schüchtern, so unerzogen ist. Sie hätte wohl gerne wissen mögen, ob Onkel sehr erstaunt gewesen war, als sie so ungestüm fortstürzte. Aber es war ganz, als hätte er sie gemeint, als er von Jenny sprach. Und das hatte er vielleicht gar nicht. Aber immerhin
Ich hab mit halbem Ohr hingehört da brauchen Sie sich nichts drauf einzubilden! Das ist ihr gerade so durch den Kopf geschossen, und da mußte sie es aussprechen. Wenn sie zum Beispiel gefunden hätte, daß Ihre Frisur Sie nicht kleidet, hätte sie's vielleicht ebenso gesagt.« »Aber das ist doch ...« »Ein bißchen unerzogen, wollen Sie sagen? Ich weiß nicht! Ich werd' aus der Frau nicht klug.
Wer sich also in seiner Neigung und Vorliebe für das Plattdeutsche im Häuslichen auf einen Heros der deutschen Literatur wie Johann Heinrich Voß oder einen Pfarrer, wie Klaus Harms zu berufen gedenkt, der thut wohl, sich zuvörderst die Fragen vorzulegen: bist du des Umschwungs deines geistigen Räderwerks auch so gewiß und sicher, wie jene, läufst du keine Gefahr, dich für die Wissenschaft abzustumpfen, die Bewegung der Zeit aus dem Auge zu verlieren; darfst du nicht befürchten, dich und deine Familie an den Bettelstab des Gedankens zu bringen, deinen Kindern eine unersätzliche Zeit zu rauben, sie unerzogen in die Welt zu stoßen und mit deinem ganzen Hause an den untersten Fuß der Civilisation herabzugleiten?
Er bat mich auch hernach, daß ich bei ihm das Quartier nehmen sollte, allein weil ich mich bei dem Alamode-Töpfer schon einlogiert hatte und der Mann auch mich nicht von sich lassen wollte, so mochte ich nicht gerne das Quartier verändern, denn es hätte nur Aufsehens vor den Leuten erweckt, wenn ich meine Sachen so hin und wieder schleppen lassen. unerzogen. schlichter. ausfindig gemacht.
Wo es sich um die Frauenfrage handelt, da scheint er um mehrere Jahrzehnte im Rückstand zu sein. „Das große Übel der Sache“, behauptet er, „ist, daß die Frauen so unerzogen, so unfertig sind.
Der Ahorn aber flehte kläglich: »Laß mich noch leben, meine Kinder sind noch klein, alle noch unerzogen, was soll aus ihnen werden, wenn ich umgehauen werde?« Der Mann ließ sich erbitten und kam zur Erle, die er nun umhauen wollte.
Was mich betrifft, mich zieht er bäurisch zu Hause auf, oder eigentlicher zu sagen, behält mich unerzogen hier zu Hause. Denn nennt Ihr das Erziehung für einen Edelmann von meiner Geburt, was vor der Stallung eines Ochsen nichts voraus hat?
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