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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Er zog an Wallenstein vorbei, der unbeweglich blieb, zog an die Donau und dann, dem Hilferuf des Kurfürsten von Sachsen folgend, an die Saale. Auch Wallenstein setzte sich jetzt in Bewegung; er ließ sein Lager anzünden, das anderthalb Meilen im Umfang gehabt hatte. Sein Heer war ein wandernder Raubstaat. Überall wurden die Herden weggetrieben, die Obstbäume umgehauen und die Dörfer verbrannt.

So hatte nun Esben Aschenbrödel die Eiche umgehauen, die vor den Fenstern des Königs schattete, und einen Brunnen im Schloßhof gegraben, der beständig Wasser hielt; und da bekam er die Prinzessinn und das halbe Reich, so wie der König es versprochen hatte.

Ich bin wie jener Greis, der drei Geschlechter gesehen hat; ich kenne die Torheiten und ihren Lauf. Von Deinem Vater und von Deiner Mutter soll ich Dich grüßen. Davon habe ich Dir aber bisher nicht schreiben wollen, daß Dich Dein Herz nicht schmerze. Deinen Vater kennst Du nicht, denn er ist wie der Baum, der keinen Seufzer ausstößt, bis er umgehauen wird.

Als der schöne blumige Hain, in dem der verlassene Palast der Fee Rosabelverde lag, umgehauen wurde, und beispielshalber Paphnutius selbst sämtlichen Bauerlümmeln im nächsten Dorfe die Kuhpocken eingeimpft hatte, paßte die Fee dem Fürsten in dem Walde auf, durch den er mit dem Minister Andres nach seinem Schloß zurückkehren wollte.

Der Ahorn aber flehte kläglich: »Laß mich noch leben, meine Kinder sind noch klein, alle noch unerzogen, was soll aus ihnen werden, wenn ich umgehauen werdeDer Mann ließ sich erbitten und kam zur Erle, die er nun umhauen wollte.

Ich stehe jetzt eben in der Blüthe, aus ihr sollen die Beerentrauben entstehen, die im Herbst und im Winter den Vögeln Atzung geben müssen. Was sollte aus den armen Thierchen werden, wenn ich umgehauen würdeDer Mann ließ sich erbitten und dachte bei sich: wenn mit dem Laubholze nichts anzufangen ist, so will ich mein Heil beim Nadelholze versuchen. Er kam zur Fichte und wollte sie umhauen.

Der Schöpfer hat mich geschaffen, daß ich mit meinen Blättern im Winde raschle und Nachts die Frevler auf ihrem bösen Wege schrecke. Was sollte aus der Welt werden, wenn ich umgehauen würdeDer Mann ließ sich erbitten, kam zum Faulbaum und wollte ihn umhauen. Als der Faulbaum die Axt sah, flehte er kläglich: »Laß mich leben!

Ein Baum wird umgehauen, beim andern fault der Stamm; Dem Rotfuchs fiel gen Abend anheim das weiße Lamm. Der ward vom Wolf zerrissen, und beide wurden zahm; Denn Arne schoß das Wölflein tot, bevor der Morgen kam.

Aber als die Kiefer die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich leben! Ich bin noch jung und kräftig und muß mit der Fichte zusammen ohne Unterlaß grünen; es wäre Schade, wenn ich umgehauen würdeDer Mann ließ sich erbitten, kam zum Wachholder und wollte ihn umhauen. Der Wachholder aber flehte kläglich: »Laß mich leben!

Als die Erle die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich leben! ich habe gerade meinen weißen Ueberzug und muß viele kleine Geschöpfchen mit meinem Safte ernähren, was soll aus ihnen werden, wenn ich umgehauen werdeDer Mann ließ sich erbitten und kam zur Espe; er wollte die Espe umhauen. Die Espe aber flehte kläglich: »Laß mich leben!

Wort des Tages

hauf

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