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Aktualisiert: 30. April 2025


Manche nahmen das Gewühl und Toben humorig auf, als Anlaß, das unterste zu oberst zu kehren und sich mit; doch waren die Schabernackleute in Minderzahl, und wenige waren so gutmütig oder wohlerzogen, daß nicht in ihrem Auge etwas von Haß, Vernichtungslust, gebändigtem und nun hervorbrechendem bösen Trieb erglomm.

Da drei Jahre waren so vergangen kam von selber eine zugelaufen, ein weiß und schwarz geflecktes Tierchen, schon wohlerzogen und von anschmiegsamer Gemütsart. Was ist von diesem Käterchen zu sagen? Zum mindesten der Pyramidenritt.

Wie Verbrugge aufatmete! Und wie sonderbar der Resident Havelaars Worte fand! Die Unterhaltung dauerte lange. Mit Höflichkeit denn höflich und wohlerzogen war der Herr Slymering suchte er Havelaar zu bewegen, von so verkehrten Grundsätzen abzulassen. Doch mit ebenso grosser Höflichkeit blieb dieser unerschütterlich.

Und wenn Ihr Frauenzimmer zehn Rittergüter hätte: so würde mir Julchen auch in einer Schäferhütte besser gefallen. Julchen. Was reden Sie? Hören Sie doch Lottchen an. Wer weiß, wie glücklich Sie werden! Ich gönne es Ihnen und der andern Person. Lottchen, wer ist sie denn? Lottchen. Es ist ein artiges Kind. Sie hat ein Rittergut für funfzigtausend Reichstaler. Sie ist wohlerzogen. Julchen. So?

Das wird jetzt anders werden, wenn sie in meine Hand kommenAber Vater täuscht sich. Daß die Knaben ihm so kurze Antworten geben, kommt nicht von der Schüchternheit, sondern bedeutet nur, daß sie wohlerzogen sind und ihn nicht verletzen wollen.

Das wird jetzt anders werden, wenn sie in meine Hand kommenAber Vater täuscht sich. Daß die Knaben ihm so kurze Antworten geben, kommt nicht von der Schüchternheit, sondern bedeutet nur, daß sie wohlerzogen sind und ihn nicht verletzen wollen.

Von guter Herkunft und wohlerzogen, konnte sie als ganz junges Mädchen ihre Lebenslust nicht zügeln, riß sich vom Elternhaus los und trieb sich abenteuernd in der Welt herum, bis sie die Bekanntschaft eines Künstlers machte, der ihren weiblichen Reiz zu schätzen wußte, aber auch die feinere Anlage an der Herabgewürdigten zu ahnen verstand.

Ganz hoffnungslos sind die mit fixen Ideen Behafteten, oder solche, die religiöse Wahnvorstellungen haben. Sie hatten eine sehr feine, dreissigjährige Dame aus gutem Hause, die an erotischem Wahnsinn litt. Eine Dame, sonst sehr scheu und wohlerzogen! Man rief berühmte Beispiele zurück: Torquato Tasso, Johanna von Castilien, Ludwig von Bayern. War Hamlet wahnsinnig gewesen, oder König Lear?

Der Europäer sei wohlerzogen und zartfühlend, er gebe sich mit freundlicher Würdigkeit, und er kann dann gewiss sein, dass der Regent seinerseits ihm die Verwaltung angenehm machen wird. Dem im Grunde beiden Teilen peinlichen Befehl, in ersuchender Form geäussert, wird mit Pünktlichkeit nachgekommen.

»Ja, Kind; du weißt, daß ich einen kleinen Streich, eine Neckerei nicht so ernst nehme, sogar Unarten kann man Kindern verzeihen mein Gott, keiner von uns ist ja wohlerzogen vom Himmel heruntergefallen! Aber hier ist mehr wie Leichtsinn dahinter. Daß du deine gute Tante sich erst lange ängstigen ließest, ehe du aus deinem Versteck kamst, das läßt mich beinahe an deinem guten Herzen zweifeln.

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delirierende

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