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Aktualisiert: 17. Juni 2025


So red ich mit den Recken, wie uns zwingt die Noth: Unser Ingesinde liegt ohne Schuld von ihnen todt." "Soll ich Kämmrer werden?" sprach der kühne Mann, 2063 "Bei so reichen Königen steht mir das Amt wohl an: Der Stiege will ich hüten nach allen Ehren mein." Kriemhildens Recken konnte das nicht leider sein.

Ich bin wäs Gad halb tot gewesen. Zweite Szene Stolzius' Wohnung. Er sitzt mit verbundenem Kopf an einem Tisch, auf dem eine Lampe brennt, einen Brief in der Hand, seine Mutter neben ihm. Willst du denn nicht schlafen gehen, du gottloser Mensch! So red doch, so sag, was dir fehlt, das Luder ist deiner nicht wert gewesen. Was grämst du dich, was wimmerst du um eine solche Soldatenhure.

Besser ist es, daß ich bekenne; und muß ich dann leider Meine lieben Verwandten und meine Freunde verklagen, Ach, was kann ich dafür! es drohen die Qualen der Hölle. Und es war dem Könige schon bei diesen Gesprächen Schwer geworden ums Herz. Er sagte: Sprichst du die Wahrheit? Da versetzte Reineke drauf mit verstellter Gebärde: Freilich bin ich ein sündiger Mensch; doch red ich die Wahrheit.

" Lächelnd versetzte der Freund: "Und doch wird man auch hier deine Lesarten streitig machen." "Eben deswegen", sagte jener, "red' ich mit niemanden darüber und mag auch mit dir, eben weil ich dich liebe, das schlechte Zeug von öden Worten nicht weiter wechseln und betrieglich austauschen." Viertes Kapitel

Das soll ich dir künden.“ Heimlicher Schauder ergriff, bei der Red’ entsetzlichem Inhalt, Rudolphs mildgesinnetes Herz, er wandte sich seitab, Barg die Stirn’ in die Hand, und rief nach erschütterndem Schweigen: „Furchtbar habt ihr gesiegt, und dem Feinde Verderben bereitet, Uns voreilend sogar.

Adam Schweig du mir dort, tat ich, das Donnerwetter Schlägt über dich ein, unberufne Schwätzerin! Wart, bis ich auf zur Red dich rufen werde. Walter Sehr sonderbar, bei Gott! Ruprecht Jetzt hebt, Herr Richter Adam, Jetzt hebt sichs, wie ein Blutsturz, mir. Luft! Da mir der Knopf am Brustlatz springt: Luft jetzt! Und reiße mir den Latz auf: Luft jetzt, sag ich!

Mein Fürst ist noch unbeweibt und – – da hätte ich beinahe zuviel gesagt. Das kommt davon, wenn man einem Herrn gegenübersitzt, dessen scharfer Blick alles durchschaut. Da läuft die Red über, wie der Bach im Frühjahr über die Wiesen

Ein andres spricht zu mir, ein älteres, Mich dir zu widersetzen, das Gebot, Dem jeder Fremde heilig ist. Thoas. Es scheinen die Gefangnen dir sehr nah Am Herzen: denn vor Antheil und Bewegung Vergissest du der Klugheit erstes Wort, Daß man den Mächtigen nicht reizen soll. Iphigenie. Red' oder schweig' ich, immer kannst du wissen, Was mir im Herzen ist und immer bleibt.

Ach! schon zu unglücklich hab' ich gespielt, daß ich nicht auch mein Letztes noch setzen sollte Dich zu fangen, Fiesco, muthete ich dreist meinen Reizen zu; und ich mißtraue ihnen die Allmacht, dich festzuhalten Pfui doch, was red' ich da? Fiesco. Zwei Sünden in einem Athem.

Dann sprichst du g'wiß nicht nach. Florian. Dann sprichst du g'wiß nicht nach. Mariandel. Ich red' den ganzen Tag. Florian. Ich red' den ganzen Tag Mariandel. Und du verhältst dich mäuschenstill. Florian. Ja mäuschenstill! Chor. Ja mäuschenstill! Ja mäuschenstill! Florian. Drum bitt' ich nur geschwind Mariandel. Drum bitt' ich nur geschwind Florian. Wenn Sie's zufrieden sind Mariandel.

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