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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Und doch hätten sie auch ihre Gedanken austauschen können, denn diese waren die gleichen.
Der afrikanische Zauberer aber fuhr fort, seine Ware anzubieten und laut zu schreien: »Wer will alte Lampen gegen neue austauschen?« Er wiederholte dies so oft, auf dem Platze vor dem Palast und in der Nähe desselben auf- und abgehend, daß die Prinzessin Bedrulbudur, die gerade in dem Saale mit den vierundzwanzig Fenstern war, die Stimme des Mannes hörte; da sie aber wegen des Geschreies der Kinder nicht verstand, was er ausrief, so schickte sie eine ihrer Sklavinnen hinab, um zu sehen, was der Lärm bedeute.
Da man Menschen, mit denen man gleiche Gesinnungen und gleiche Meinungen hat, auf dem Lande viel seltener sieht als in der Stadt, da man mit dem Raume nicht so kargen muß wie in der Stadt, wo jede Familie nur das mit vielen Kosten erschwingt, was sie für sich und nächste Angehörige braucht, da die Lebensmittel auf dem Lande gewöhnlich aus der ersten und unmittelbaren Quelle bei der Hand sind, auch strenge Anforderungen hierin nicht gemacht werden: so ist man auf dem Lande viel gastfreundlicher als in der Stadt, und Gelegenheiten, wo man sich in einem Zimmer und um einen Tisch versammelt, werden da viel fröhlicher, ungezwungener und auch herzliches begangen, weil man sich freut, sich wieder zu sehen, weil man um alles fragen will, was sich an den verschiedenen Stellen, woher die Ankömmlinge gekommen sind, zugetragen hat, weil man die eigenen Erlebnisse mitteilen und weil man seine Ansichten austauschen will.
Und meine Lisa für mich! Das größte Glück für meine Lisa ist, wenn mir etwas Glückliches begegnet. Zu denken, daß du mich zuzeiten auf meinen Gängen begleitest und wir plaudern und schwatzen und Erinnerungen austauschen wie heute!« Sie wurden durch ein feines Klopfen unterbrochen, das schon einige Male ungehört in das laute Gespräch geklungen hatte.
Es ist hierin ebenso nur der unmittelbare Wechsel oder das absolute Austauschen der Bestimmtheit vorhanden, welche den einzigen Inhalt des Auftretenden ausmacht; entweder allgemeines Medium oder negative Einheit zu sein.
Haben sie diesen Völkern ihren Beistand im Kriege versprochen, so stellen sie ihnen reichlich Geld zur Verfügung, Hilfskräfte aus den Reihen ihrer Bürger jedoch nur ganz spärlich; denn diese sind ihnen so außerordentlich lieb und wert, und sie schätzen sich gegenseitig so hoch, daß sie einen ihrer Landsleute nur ungern gegen den feindlichen Fürsten austauschen würden.
Sie lachte so herzlich, daß die Prinzessin bei ihrem Anblick ebenfalls lachen mußte. »Nun, du Närrin,« sagte sie endlich, »wirst du mir nicht sagen, warum du so lachst?« – »Herrin,« antwortete die Sklavin, immerfort lachend, »wie könnte man auch anders, wenn man einen Narren sieht, der einen Korb voll schöner, ganz neuer Lampen am Arm hat, aber sie nicht verkaufen, sondern nur gegen alte austauschen will.
Sogar der armseligste Trost fehlt mir, mich zu laben, es ist auf dieser Erde kein Elenderer als ich; der gefolterte Sklave, der gespießte Verbrecher würde sich nicht gegen den glücklichen Gemal Zulma's austauschen lassen, o könnte mir die Wonne werden, daß ich ein Bösewicht würde, der unter Millionen Quaalen auf der Folter in Stücken gerissen würde, und nicht dieser Abdallah.
In jüngerer Zeit hat sich vor allem eine Frage aufgedrängt: Gibt es irgendein Verbindungselement zwischen der Sprache, den möglichen vorhandenen Botschaften, die in unserem Universum von anderen Zivilisationsformen auf anderen Planeten ausgetauscht werden, den Informationen, die wir auf unserer genetischen Ebene austauschen oder jenen biochemischen Spuren, die wir aus dem Verhalten von Ameisenkolonien oder Bienenvölkern kennen?
Dieser Bursche war ein ebenso jähzorniger als leidenschaftlicher Todtschläger, dabei eine höchst sentimentale Natur und weil er eine hübsche Magd liebte, welche er zuweilen aus bescheidener Entfernung betrachten, doch nur durch Blicke und Geberden romantische Gefühle mit ihr austauschen konnte, so wird es leicht begreiflich, daß er nach Befreiung dürstete und schmachtete und sehr wahrscheinlich, daß unser Herrgott weit weniger als die hübsche Magd der Gegenstand seiner rührenden Sehnsucht und herzbrechenden Verehrung war.
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