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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ich bin nicht unbeweibt, mein Herz schlägt lebenswarm, Glüh' für mein Vaterland, sprech' seinen Feinden Hohn, Und wenn es mein bedarf, weih' ich ihm Kopf und Arm, Sonst bau' ich froh mein Feld, ein zweiter Cincinnat. Phalarius. Ein kluger Lebensplan, wenn du bloß Landmann wärst, Dann bau' nur deine Flur, so dienst du treu dem Staat. Als Feldherr hoff' ich, daß zu herrschen du begehrst. Octavian.

Mein Fürst ist noch unbeweibt und – – da hätte ich beinahe zuviel gesagt. Das kommt davon, wenn man einem Herrn gegenübersitzt, dessen scharfer Blick alles durchschaut. Da läuft die Red über, wie der Bach im Frühjahr über die Wiesen

So sprach der grimme Hagen, der unbeweibt geblieben war wie Gunther, sein Herr. Und von Stund an wich Hagen nicht mehr von Siegfrieds Seite. Er rühmte des Helden Kraft, wenn er im Turnier dahergesprengt kam wie der Sonnengott und mit seiner schlanken Lanze die Burgundenritter aus dem Sattel hob, als wären sie ohne Gewicht.

Diese junge Dame hieß Rosaura.“ „Der Commerzienrath Schöler war ein anerkannt ehrenwerther und außerdem sehr frommer Mann, Mitglied des Gustav-Adolf-Vereins, Vorsteher eines Armeninstituts, Kassirer des Waisenhauses, Director des Missionsvereins und Protector aller übrigen mildthätigen Anstalten in der Stadt und Umgegend, dabei etwa 52 Jahre alt, noch immer ziemlich rüstig und unbeweibt

An den Ufern des Orinoco gibt es kein Götzenbild, wie bei allen Völkern, die beim ursprünglichen Naturgottesdienst stehen geblieben sind; aber der *Botuto*, die heilige Trompete, ist zum Gegenstand der Verehrung geworden. Um in die Mysterien des Botuto eingeweiht zu werden, muß man rein von Sitten und unbeweibt seyn.

Derselbe war immer unbeweibt gewesen, hatte in jüngeren Jahren mit des Kaisers Kriegsvölkern viel zu Felde gelegen in Welschland und stund bei der Kaiserlichen Majestät nicht bloß wegen seines tapferen Muthes, sondern auch wegen seines kundigen Rathes in hohen Ehren.

Er war ein sehr feiner Mann, noch unbeweibt; Luther empfahl ihn dem Kurfürsten zum Hofmeister und hoffte, er solle ihmsehr wohl gefallen“. Aber es wurde nichts daraus, und so lebte Schiefer als ein lieber Freund Luthers ins folgende Jahr im Haus.

Als er andern Tages mit der jungen Frau nach Hause fuhr, fand er am Flusse ein Loch im Eise, hielt das Pferd an und that als ob er es tränken wolle, packte dann plötzlich die junge Frau bei den Haaren, schleppte sie bis an den Rand des Loches und stieß sie dort Kopf unten Füße oben unter's Eis. »Besser unbeweibt leben als eine Hedekunkel umarmendachte der Mann und fuhr seiner Wege.

Das gewöhnliche Geschwätz der Tanten, welche ein Interdikt legen auf Annäherungen zwischen ihren Nichten und sogenannten Schöngeistern, Kraftgenies und Demagogen, die Philisterei großer und patriotischer Städte, welche ihren Töchtern nur angestellte und offizielle Jünglinge zu lieben erlaubt und jedem Manne, der Bücher macht, den Rat gibt, unbeweibt zu bleiben, der lieben Kinder, des Brotes und auch der Poesie selbst wegen, welche ja besser gedeihe ohne bürgerliche Rücksichten und Witwenkassen; diese ganze Misere kam nicht in Charlottens Seele.

»Noch immer bin ich unbeweibtsagte er langsam. »Das Land braucht eine Königin, die Krone einen Erben. Brunhild! Es könnte mich gelüsten, dich zu gewinnenUnd er wandte sich an den Fiedler. »Wie heißt das Eiland, und wo ist es gelegen?« »Island heißt es, Herr, und ist trotzig gelegen im schwarzen Nordmeer

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