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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Tut uns Bescheid, Wenn Ihr nicht einer von den Stolzen seid! Stoßt an, Herr Ritter!... Ihr verzieht den Mund? Trinkt! Unser Wein ist süffig und gesund! Potz Hagel! Ist Euch unser Wein zu schlecht? Seid Ihr ein Päpstler oder Fürstenknecht? Schmeckt's?" Köstlich. "Noch ein Glas, und eines noch! Der deutsche Herr auf Ufnau lebe hoch!"
Alle diese Orte sind altchristliche Niederlassungen, theils schon aus der römischen, theils aus der merowingischen Periode. Ufnau, des Zürchersees grösste Insel, deren Kirche 1140 geweiht wurde und Mutterkirche war für einen grossen Theil der Weiler und Höfe am untern See, war schon zur Zeit der irischen Apostel ein Sitz des Christenthums.
Drauf hat er meine Verse mir gerühmt, Der Narr. Er hieß sie "stolz" und "reich beblümt". "Die Ufnau", sprach er, "wird durch Euch bekannt Und noch von Kind und Kindeskind genannt. Nicht einsam lebt Ihr auf dem Eiland hier, Bevölkert mit Gedanken habt es Ihr!" Ich dachte: Wie zu dir dein Name paßt! Bombastus nennst du dich und sprichst Bombast!
Ich lieb' Euch, Hutten, und ich möchte gern Euch wiedersehn auf einem schönern Stern. Je näher dem Gestirn, das ewig ruht, Um desto reiner wird die Liebesglut. Die Leiter ist's, die Jakob einst erblickt. Ihr lächelt, Ritter? Red' ich ungeschickt? Ist's zu begehrlich, was mir ahnen will? Ins Dunkle blicket Ihr und bleibet still..." Auf Ufnau, Pfarrer, ist der Abend kühl. Ruhsame Nacht!
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