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Welch einen Traum entsetzensvoll träumt ich Wie süß ist es, ich möchte Thränen weinen, Dies mattgequälte Herz, da ich erwache, An deinem Schwesterherzen schlagen fühlen Mir war, als ob, im heftigen Getümmel, Mich des Peliden Lanze traf: umrasselt Von meiner erznen Rüstung, schmettr' ich nieder; Der Boden wiederhallte meinem Sturz.
Hier ist ein Arm, Von Kräften strotzend, markig, stahlgeschient, Geschickt im Kampf dem Teufel zu begegnen; Treff ich auf jene graue Scheitel dort, Flach schmettr' ich sie, wie einen Schweizerkäse, Der gärend auf dem Brett des Sennen liegt.
Hier vor des höchsten Gottes Antlitz steh ich, Und die Behauptung schmettr' ich dir ins Ohr: Käthchen von Heilbronn, die dein Kind du sagst, Ist meines höchsten Kaisers dort; komm her, Mich von dem Gegenteil zu überzeugen! Der Kaiser. Trompeter, blast, dem Lästerer zum Tode!
Nun fass' ich sie, versteht Ihr, denke mich, Ich Tor, daran zu halten, und nun reißt Der Bund; Bund jetzt und Hos und ich, wir stürzen, Und häuptlings mit dem Stirnblatt schmettr ich auf Den Ofen hin, just wo ein Ziegenbock Die Nase an der Ecke vorgestreckt. Licht lacht. Gut, gut. Adam Verdammt! Licht Der erste Adamsfall, Den Ihr aus einem Bett hinaus getan. Adam Mein Seel!