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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Hierauf antwortet Achilles seinerseits ausführlich in fast ebenso langer Rede, worin er den Tod des Patroklus anführt, und nun erfolgt die Tötung, deren nähere Umstände gleichfalls genau angegeben werden. Solche Beispiele des wahrhaft epischen Tones ließen sich aus Homer unzählige anführen.
Wiederum als Patroklus getötet worden und Achilles die Waffen ergriffen, schwärmt er voll Wut und Vernichtungseifer auf dem Schlachtfelde: da trifft er auf den Lykaon, den Sohn des Priamus; ein Augenblick genügte, um den Unglücklichen zu verderben.
An allen Ecken hörte man erjauchzend, Auf allen Märkten, hohe Lieder schallen, Die des Hero'nkriegs Thaten feierten: Vom Paris-Apfel, dem Helenenraub, Von den geschwaderführenden Atriden, Vom Streit um Briseïs, der Schiffe Brand, Auch von Patroklus Tod, und welche Pracht Du des Triumphes rächend ihm gefeiert; Und jedem großen Auftritt dieser Zeit.
Unter solchen Einflüssen bildete sich sein Genius und sein Charakter; voll Tatenlust und Ruhmbegier trauerte er wohl um die Siege seines Vaters, die ihm nichts mehr zu tun übriglassen würden. Sein Vorbild war Achilles, aus dessen Geschlecht er sich gern entstammt zu sein rühmte, und dem er durch Ruhm und Leid ähnlich werden sollte. Wie jener seinen Patroklus, so liebte er den Freund seiner Jugend, Hephaistion; und wenn er seinen großen Ahnherrn glücklich pries, daß Homer der Nachwelt das Gedächtnis seiner Taten überliefert habe, so ist die Heldensage der morgen- und abendländischen Völker nicht müde geworden, den Namen Alexanders mit allem Wunderglanz menschlicher und übermenschlicher Größe zu schmücken. Er liebte mehr seine Mutter als seinen Vater; von jener hatte er den Enthusiasmus und die tiefe Innigkeit des Empfindens, die ihn in der Reihe der Helden alter und neuer Zeit unterscheidet. Dem entsprach sein
Crapülinski und Waschlapski, Polen aus der Polackei, Fochten für die Freiheit, gegen Moskowiter-Tyrannei. Fochten tapfer und entkamen Endlich glücklich nach Paris Leben bleiben, wie das Sterben Für das Vaterland, ist süß. Wie Achilles und Patroklus, David und sein Jonathan, Liebten sich die beiden Polen, Küßten sich: »Kochan! Kochan!«
Auch Patroklus ist gestorben, Und war mehr als du. Das ist gräßlich! Calcagno. Zwölf auf einen Schuß! Verrina. Morgen in der Signoria! Bourgognino. Gebt mir die Zettel. Ich reite spornstreichs durch Genua, halte sie so, so werden die Steine hinter mir springen und die Hunde Zetermordio heulen. Alle. Rache! Rache! Rache! Diese Nacht noch! Fiesco. Da seid ihr, wo ich euch wollte.
PHORKYAS: Durch Kastor und durch Pollux aber bald befreit, Umworben standst du ausgesuchter Heldenschar. HELENA: Doch stille Gunst vor allen, wie ich gern gesteh', Gewann Patroklus, er, des Peliden Ebenbild. PHORKYAS: Doch Vaterwille traute dich an Menelas, Den kühnen Seedurchstreicher, Hausbewahrer auch. HELENA: Die Tochter gab er, gab des Reichs Bestellung ihm.
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