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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Sein Billet war gelöst, sein Gepäck besorgt und schon zum Eilwagen geschafft, der dicht an das Postcoupé des Zuges anfuhr, die dort für das Binnenland bestimmten Briefe und Packete in Empfang zu nehmen.
Am Schicksalstage, als Diederich, das Herz klopfend gegen die Niederschrift seiner Rede, um halb elf mit seiner Gattin beim Festplatz anfuhr, bot der Platz einen noch wenig belebten, aber um so besser geordneten Anblick.
Unwillig zerriß er das Blatt und verschob die Wiederholung seines Bekenntnisses auf den nächsten Posttag. II. Buch, 7. Kapitel Siebentes Kapitel Unsre Gesellschaft befand sich abermals beisammen, und Philine, die auf jedes Pferd, das vorbeikam, auf jeden Wagen, der anfuhr, äußerst aufmerksam war, rief mit großer Lebhaftigkeit: "Unser Pedant! Da kommt unser allerliebster Pedant!
Es war Rudolf Meier, der den Säumigen so anfuhr. Als er Herrn Pfäffling gewahrte, grüßte er sehr artig und sagte: "Man hat seine Not mit den Leuten, heutzutage taugt das Pack nicht viel." Eine Antwort erhielt Rudolf nicht auf seine Rede, ohne ein Wort ging Herr Pfäffling an ihm vorbei, die Treppe hinauf. Rudolf sah ihm nachdenklich nach.
Nach männiglichen Abenteuern und Mißgeschicken fanden sie endlich den Stefan Csuda, der sie wild anfuhr: »Ihr seid die Kecskeméter, nicht wahr? Nun, was wollt ihr?« »Wir sind ihn holen gekommen,« sprach der fromme Babos, seine winzigen grauen Augen gegen den Himmel erhebend. »Wen, den Maulesel oder den Quardian?« scherzte der gutgelaunte Stefan Csuda.
Er wurde nicht ruhiger, als er Nagel vor sich sah, der ihn heftig anfuhr: Du fängst ja schon an, es dir bequem zu machen. Du paßt wohl schon nicht mehr auf? Na, weißt du, so leicht ist die Sache denn doch nicht, und solche Scherze solltest du einstweilen noch unterlassen!... Sonst könnten sie doch böse Folgen für uns haben! Geschwommen hast du natürlich zuletzt wie ein Schwein!
Desselben Morgens waren Vater und Tochter dahin abgereist, und in dem Augenblick, da wir sprachen, war Barbara des Fleischers Frau. Die Verkäuferin mochte mir, wie gesagt, das alles erzählt haben, aber ich hörte nicht und stand regungslos, bis endlich Kunden kamen, die mich zur Seite schoben, und die Frau mich anfuhr, ob ich noch sonst etwas wollte, worauf ich mich entfernte.
Der Hauptmann sah ihn bald da, bald dort aus dem Gedränge auftauchen, und wandte sich ab. Er wollte es nicht sehen, wie der Kerl seine armen, totmüden Leute drangsalierte, sie anfuhr, genau wie ein kläffender Schäferhund, der die Herde zusammentreibt.
Die Sache aber war die: Als der Sohn bei seiner Heimkehr am Wirtshaus vorbeigekommen war, hatte ihn ein Pferdehändler gefragt, ob er nicht ein Pferd kaufen wolle. Dabei hatte er ihm einen alten Gaul gezeigt, der so jämmerlich zugerichtet war, daß der Bauer den Mann unwillkürlich mit den Worten anfuhr, er müsse ja verrückt sein, wenn er meine, er könne ihn mit so einer Schindmähre anführen.
»Ich wollte gern eine kaufen«, sagte Rico ein wenig herzhafter; aber er erschrak sehr, als der Lehrer mit einem Male in hellem Zorn ihn anfuhr: »Was? Was sagst du da? So ein – verlorenes, unvernünftiges, welsches Büblein, wie du eins bist, eine Geige kaufen? Weißt du denn, was eine Geige ist? Weißt du, wie alt ich war und was ich gelernt hatte, eh’ ich eine Geige anschaffen konnte? Lehrer war ich, fertiger Lehrer, zweiundzwanzig Jahre alt und stand in meinem Beruf! Und dann so ein Büblein, wie du eins bist! Und jetzt will ich dir sagen, was eine Geige kostet, so kannst du deinen Unverstand bemessen. Sechs harte Gulden habe ich bezahlt dafür; kannst du dir die Summe vergegenwärtigen? Wir wollen sie gleich einmal in Blutzger auflösen: Enthält ein Gulden 100 Blutzger, so enthalten sechs Gulden 6
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