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Aktualisiert: 26. Mai 2025


»Der fixe Preis desselben beträgtgab Csuda jedes Wort betonend zurück, »hundertsiebenundneunzig GoldstückeIn den Bürgern stockte das Blut; der kleine Babos blinzelte auf den Kurutzen, ob dieser nicht spaße, doch das gebräunte Antlitz blickte jetzt sehr ernst, vordem war es bedeutend heiterer; die Kecskeméter verzagten trotzdem nicht.

Nach männiglichen Abenteuern und Mißgeschicken fanden sie endlich den Stefan Csuda, der sie wild anfuhr: »Ihr seid die Kecskeméter, nicht wahr? Nun, was wollt ihr?« »Wir sind ihn holen gekommensprach der fromme Babos, seine winzigen grauen Augen gegen den Himmel erhebend. »Wen, den Maulesel oder den Quardianscherzte der gutgelaunte Stefan Csuda.

»Hättet Ihr, Herr, das Herz, für ein Maultier so viel Geld zu nehmen, wie für vier arabische Pferde. Überlaßt uns den Geistlichen separat! Wir kommen lieber ein andersmal das Maultier einlösenergänzte Herr Babos. Jetzt übernahm wieder Herr Georg Doma die diplomatischen Verhandlungen.

Er hat eine prächtige Predigt zu den Osterfeiertagen einstudiert, diese können wir nicht ungesprochen lassenHundert Goldstücke wurden gesammelt, mit diesen begaben sich die Erwählten der Frauen auf den Weg zum Kurutzenlager: Senator Gabriel Poroßnoki, Kurator Johann Babos und der Wagner, Herr Georg Doma.

Entweder nehmen wir das Geld wieder nach Hause oder den Quardian. Es hängt von Euch ab, mein tapferer Herr.« »Nicht möglichschüttelte dieser den Kopf. »Bedenket abermeinte Babos, »daß man unsern Herrn Christus um dreißig Silberlinge verkaufte. Wie sollten da für den Pater Bruno nicht hundert Goldstücke genügen

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