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Da glaubten beide in den Boden zu versinken vor Schrecken und Scham und schauten einander verstohlenerweise an, gleichsam ob das andere noch da sei. "Wo ihr euer Kind habt", wiederholte die Edelfrau. "Weil wir denn doch eins haben", stotterte endlich der Vater, "in der Holzkammer hinter einer Beige." Als es aber der Bursche holen musste, bracht' er es, wie es war in einem alten Felleisen.
Maja stotterte hilflos: „Ach, er ist doch ein so netter, sauberer Herr und hat Ihnen, soviel ich weiß, nichts zuleide getan.“ Die Libelle sah Hans Christoph nachdenklich an: „Ja, er ist ein lieber, kleiner Kerl“, antwortete sie zärtlich und biß ihm den Kopf ab. Maja glaubte die Besinnung zu verlieren, so sehr erschütterte sie dieser Vorgang.
Während des Gesprächs fuhr in der Nähe eine Bombe nieder und zersprang. Der Oberst sah sich mit etwas verwirrten Blicken um und stotterte: »Meine Herren, wenn das so fort geht, so werden wir müssen doch noch zu Kreuze kriechen.« Mehr konnte er nicht hervorbringen. Nettelbeck, alle Selbstbeherrschung verlierend, fuhr auf und schrie: »Halt!
»Wo kommst denn du her?« fragte der Elf und lächelte. »Da, so, von hinten her, irgendwoher,« stotterte Hassan in großer Verlegenheit, »nehmen Sie es nicht übel. Wenn Sie wollen, geh ich sofort wieder.« »Nein, bleib nur,« sagte der Elf und erhob sich, »soviel ich weiß, bist du ein Igel, und wie mir scheint, sogar ein ganz prächtiger.«
Frau Beata stotterte etwas hervor, das wie »übermenschliche Arbeit für die Jugend« klang, und es könne »Leben und Gesundheit« kosten. Aber die Pfarrfrau erwiderte: »Oh, Ihr wißt wohl, daß es Maja Lisa nicht schlimm geht, da sie noch imstand ist, die halbe Nacht aufzusitzen und zu lesen. Ich glaube auch nicht, daß Arbeit einem jungen Menschen schadet.
An der Schwelle klapperten seine hölzernen Pantoffeln, in den Flur ergoß sich matter Lichtschimmer, eben als Hedwig, die gegen die Tür lehnte, fühlte, daß der Boden unter ihr zittere und schwanke und daß sie in jene Arme stürzen würde, die nach ihr tasteten. »Gute Nacht, Wilms,« stotterte sie auffahrend.
»Du bist sehr einsam,« wiederholte Olivia, und in ihrem Gesicht war plötzlich ein Ausdruck von Mitleid, der ihn schaudern machte. »Nun ja,« stotterte er, »was weiter?« »Einsamkeit ist eine Todsünde, Robert.« Sie trat einen Schritt näher vor ihn hin und sagte: »Deine Einsamkeit ist Todsünde.«
»Sie sind gewiß kein Hiesiger, nach dem Dialekt zu schließen?«, fragte er, leutselig ein längeres Gespräch anknüpfend, als ihm der Hamster, vor Zittern kaum der Rede fähig, die gewünschte Auskunft erteilt hatte. »Nein, nein«, stotterte der alte Herr. »Wohl aus dem Süden?« »Nein. Aus aus Prag.«
»Ich will endlich wissen, was hier hinter meinem Rücken vorgegangen ist?« rief sie empört, obgleich sie nach Luft rang. »Warum hast du denn nur den alten Mann entfernt, wie?« »Weil er sich ausverschämt benommen hat.« »Gegen dich?« Da kam die Frage. Wilms stotterte. Das Blut stieg ihm zu Kopfe. »Gegen mich – Elsing? – Nein, das gerade nicht.« »Gegen wen denn?«
Muttersöhne und Milchmäuler?« – »Die wollen Hasauf spielen,« schrie Gutschmied. – »Die kommen aus einer guten Küche,« ein dritter. – »Die sind weich wie Papier, wenns im Wasser liegt,« ein vierter. »Heraus mit der Sprache, ihr Schweiger!« rief Hennecke und ballte die Faust. Alexander stotterte eine Erklärung, doch sie verstanden ihn nicht.