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Aktualisiert: 13. Juni 2025


"Ja ja", sagte er, indem er das Blatt ansah, ohne etwas darauf zu sehen. "Was denn?" fragte der Amtmann. In dem Augenblick trat Albertine mit einem kleinen Buben aus der Nachbarschaft herein, den sie an der Hand führte. Mannheim sah auf und die Erholung von seiner Todesangst war so sichtbar, daß sich der Amtmann nicht entbrechen konnte, ihn zu fragen, was ihm gewesen wäre? "Nichts", stotterte er.

"Ich bin der Vetter... des Vetters... vom Vetter..." stotterte der Angeredete. Der General runzelte die Stirne. "Mein Vater war ein Pfannenstiel und meine Mutter ist eine selige Kollenbutz..." "Will Er mir seinen ganzen verfluchten Stammbaum explizieren? Was Vetter? Mein Bruder ist Er alle Menschen sind Brüder! Scher Er sich zum Teufel!" und Wertmüller wandte ihm den Rücken.

Es war eine umgestülpte Wirklichkeit, eigentümlich ruchlos; die Lippe wurde trocken, der Fuß müde. Dietrich vermochte lange nicht Antwort zu geben, dann stotterte er: »Ja, komm nur, bei uns ist es sehr hübschKurt Fink lachte, Oberlin wandte sich ab und sagte, jetzt wolle er allein gehen, er habe Kopfweh.

Auf der Mitte der Bühne stand eine vornehme Dame, wohl eine Baronin, mit Blicken, die halb auf den Richter, halb auf den Knaben gerichtet waren. Neben ihr krausköpfig ein schmächtiger Herr, der als Zeuge Emil Schmidt figurierte und offenbar seine Rolle noch nicht vollkommen beherrschte; er stammelte, stotterte, war in der größten Verlegenheit.

Hamilkar wandte sich um und erblickte neben sich einen widerlich aussehenden Menschen, einen der Arbeitsunfähigen, die im Hause hinvegetierten. »Was willst dufragte der Suffet. Der Sklave, wie Espenlaub zitternd, stotterte: »Ich bin sein VaterHamilkar schritt weiter. Der Mensch folgte ihm mit gekrümmtem Rücken, schlotternden Knien und vorgestrecktem Halse.

Er riß den Mund auf und schnappte. »Nicht gelesenstotterte er. »Sienicht gelesen? Ja wie ist denn das möglich? Da soll mich doch gleich der Teufel holenEilig trippelte er zu seinem Tisch, schob eine Lade auf, suchte herum und brachte das Büchlein zum Vorschein. Er reichte es Caspar hin, stieß es ihm förmlich in die Hand und knurrte: »Lesen, lesen! Sapperlot, lesen

Frau Gräfin!“ stotterte der Mann und neigte das Haupt. Und der Festabend kam; Ange war aufgeblüht in ihrem Glück. Sanfte Rosen lagen auf ihren Wangen und ihre Augen glänzten, als hätten Diamanttropfen Sonnenstrahlen aufgesogen. Sie trug dasselbe Kleid sie hatte es bewahrt und nun hervorgesucht , das damals ihre Gestalt umschloß, als Teut Abschied nahm und in den Krieg zog.

»Den angenehmen Zug kenne ich noch gar nicht an ihmerwiderte ich hierauf. »Nimmt der gute Mann wirklich so leicht irgend etwas übel, Fräulein?« »O neinstotterte die Waldelfe, »andern Leuten nicht; aber aber mir. Er weiß sich so schwer in die selbstverständlichsten Dinge zu finden, und wenn das auch nicht ganz seine Schuld ist, so kann ich doch auch nicht einzig und allein dafür.

Mein Bruder hat die Besinnung verloren, als er gleich darauf durch eine unerwartete Erschütterung so gegen den Frosch gepreßt wurde, daß seine Flügel an dem kalten nassen Leib des Sterbenden kleben blieben. O, man kann keine Worte finden, um dies Elend in der treffendsten Weise zu kennzeichnen.“ „Woher wissen Sie das alles?“ stotterte Maja aufs äußerste entsetzt.

Er stand auf, reckte seine riesige Gestalt, zog die Schultern, gleichsam entschuldigend, hoch in die Höhe und stotterte: »VaterVater, sei mir nicht böse; ich kann’s nichtMit einem Sprung stand der Alte dicht vor ihm. Purpurrot färbte der jähe Zorn sein hartes Greisengesicht. Die Augen unter der vorspringenden, viereckigen Stirn loderten, die Fäuste hoben sich.

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