Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie schlug die Augen nieder und stotterte: Du hast ja noch gar keine Stellung. Wie können wir heiraten? . . . . Mußt erst den gnädigen Herrn fragen ob er . . . . Johann Bogdán war's, als fiele ein roter Vorhang, aus Feuer gewoben, vor seine Augen. Der Herr? . . . . Was sprach sie vom Herrn? . . . . Er dachte an den Buckligen, und fühlte mit einem Schlag, daß der Hallunke nicht gelogen hatte.

Mit dem stolzesten Gesichte sagte sie die zärtlichsten Worte. Ihr ganzes Benehmen war so widerspruchsvoll, daß man Selbstsucht nicht mehr von Mitleid an ihr unterscheiden konnte. Man wußte nicht mehr, war sie verdorben oder unnahbar. Zum Beispiel war sie eines Abends sehr ungehalten über ihr Dienstmädchen. Es bat, ausgehen zu dürfen, und stotterte irgendeinen Vorwand her.

Ich habe doch nichts getan!" stotterte sie. "Du wirst schon wissen, was du getan hast!" schrie Jenny. "Fort! sag' ich dir! Raus! Nur raus! Ich werde dir Beine machen!"; riß Trautes Sachen vom Haken und warf sie ihr zu. "Das andere kannst du dir holen lassen. Nur raus, auf der Stelle!" "Sie haben mich hier nicht rauszuwerfen. Flametti hat mich hier rauszuwerfen!" versuchte Traute.

Sie strich sich mit der schmalen Hand über die thränenden Augen. „Reden Sie, ich beschwöre Sie!“ fuhr sie fort, als er noch immer schwieg. „Was ist noch schlimmer? und welche Heimlichkeiten haben Sie mit meinem Gemahl schon seit Jahren?“ „Ach, Frau Gräfinstotterte Tibet und sah Ange bittend an. „Es ist nichts, gewiß nicht!“

»Hm, hm, hm« sagte aber dieser kopfschüttelnd, »und das bringst Du mir jetzt in's Haus gerade wo ich ausfahren will warum hast Du es denn nicht dem Cassirer gegeben?« »Ni ni nirgends zu fi fi fi finden« stotterte Loßenwerder.

Der gestrenge Herr war bestürzt, daß er nicht vermochte, eine Lüge auszusinnen und ratlos dastand. »Ein armes Bauernweib brachte es – –« stotterte er, »Ich – – ich – – sollte ihr zu ihrem Recht verhelfenWeiter kam er nicht; denn der fremde Ritter rief: »Jetzt wird mir alles klar. Falscher Richter, Eure Schlechtigkeit ist enthüllt.

Sie haben hier nichts mehr zu suchen." Johann knickte zusammen. "Ja ja, nu ja, dann muß ich gehn," stotterte er endlich heraus, ging in den Ankleideraum und entfernte sich. Niedergedrückt, fast beschämt trat er durch das große Fabrikportal ins Freie. Zermürbt kam er zu Hause an. "Ja," sagte er tonlos zu Anna, "man hat mich rausgesetzt!" "Da hast du es nun!" stieß diese heraus, "Trottel!"

Der Edelmann faßte dabei an sein Kreuz des heiligen Ludwig. Hippolyt stotterte einige Worte des Danks und schwieg dann wieder, indem er sich begnügte, mit einer stets wachsenden Begeisterung den schönen jungfräulichen Kopf zu betrachten, der ihn entzückte.

Joseph versuchte auch das dem Herrn Fischer klar zu machen, wobei er ein ganz klein wenig, er wußte selbst nicht warum, stotterte. In der Ungewißheit, wie er sich zu benehmen habe, wollte er sich einen gemütlichen Stumpen anzünden, verwarf aber dieses plötzliche Gelüste als nicht ganz schicklich. Er errötete.

Brauchst dich nicht zu genieren. Kannst es frei heraussagen." Engel wurde sehr verlegen. "Was weiß ich von einem Ensemble!" stotterte er. "Da weiß ich nichts von." Und harmlos: "Das Apachenstück haben wir zusammen geschrieben, Herr Meyer und ich..." "Mach' mir nichts vor!" unterbrach Jenny ihn streng. "Das haben wir nicht verdient um dich, daß du uns jetzt so kommst.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen