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"Ouil, sanz faille", fait le Morholt. Et il se seigne de la merueille quil en a. "Encor y a moult autre chose que vous ne cuides", fait le Morholt. "Vous veez bien quelles parlent ensemble ainsi comme si elles tenoient conseil dung grant afaire". "Voirs est", fail il, "ce voy ie bien". "Et saues vous de quoi cest?" "Nenil", fait messire Gauuain. "Et ie le vous diray", fait le Morholt.

Bei Flametti konnte man aus und eingehen, auch wenn man nicht mehr auf seinen Brettern stand. Bei welch anderem Direktor noch? Was Flametti besaß, gehörte auch seinem Ensemble. Es war nicht sein Ehrgeiz, Geld zu machen, Bankkonto und dergleichen. Sein Ehrgeiz war, eine Truppe zu haben. Kostüme? Machte man selbst. Nummern? Erfand man sich.

Welch ein Schreck für das ganze Ensemble und auch für Herrn Schnepfe, als eines Tags in der Vorstellung die Eisenstütze des Drahtseils, die am Parkett des Herrn Schnepfe festgeschraubt war, ganz unvermittelt herausbrach, samt einem halben Quadratmeter Parkett! Raffaëla tanzte gerade den Matchiche.

Es kam nur darauf an, sie davon zu überzeugen. Unter fünfzig Apachen, die keiner beachtete, zwanzig Ausbrecherkönige, Zauberkünstler, Jongleure. Es kam nur darauf an, sie zu finden und durchzusetzen. Und gerade darin bestand Flamettis Genie, seine Popularität, seine Magie. In seinem Ensemble wurden Sprachen gesprochen: englisch, französisch, dänisch, sogar malayisch. Man hatte die Welt gesehen.

Gewiß, ein Ensemble von zehn lebendigen Menschen verlangt, sich standesgemäß zu nähren, zu kleiden und zu Triumphen geführt zu werden. Obendrein: eine Konkubinatsstrafe von hundertachtzig Franken war zu zahlen der Beamte der Kriminalabteilung hatte zweimal bereits die Quittung präsentiert und von der Fischerei konnte man das nicht bestreiten. Das wußte Flametti selbst.

Den Häuptling mache ich selbst." "Ich selbst", wiederholte Flametti, indem er in Selbstpersiflage komisch an sich hinunterstrich. "Die Musik macht Herr Meyer", und stellte mit einer seitlichen Handbewegung den Pianisten vor. "Sie werden dieses Ensemble sehen und ergriffen sein. Sie werden uns staunend Ihren Bekannten rekommandieren, wenn es Ihnen gefallen hat.

Lors montent les damoiselles et les cheualiers aussi et les escuiers qui estoient .iij., car chascun des cheualiers auoit son escuier. Et ilz le creantent ainsi. Si se mettent maintenant a la voye et tant cheuauchent en tel maniere ensemble que ilz vindrent a vne croix qui deppartoit .iij. chemins, et sen aloient ces .iij. chemins en la forest parfonde.

Wenn ich ihren Klang höre und sich der Vorhang feierlich hebt, fühle ich mich immer wieder zurückversetzt in jene Zeit, Jahre versinken, und ich bin wieder jung wie damals. Das Hoftheater hatte ein Ensemble, dessen sich heute die Berliner und Wiener Bühnen nicht rühmen können.

Kameradschaft, nicht Abhängigkeit. Freiheit, nicht Zwang. Vertrauen, keine Verträge. Gage muß sein: sowieso. Aber was nützte der beste Vertrag, wenn der Direktor einmal nicht zahlen konnte? Hier setzte Flamettis Verläßlichkeit ein. Er war dann imstande, mit Angeln sein ganzes Ensemble zu halten. Ein anderer Direktor stellte die Zahlungen ein.

Er war es, von dem Flametti das Heil erwartete. Angenommen, der Rotter, alter Bekannter von Max, Stadtgröße, würde sich, nur für ein einziges Mal, bestimmen lassen, Flametti ein Ensemble zu schreiben, ein unerhörtes, ein buntes, nie dagewesenes Gesangstableau: es würde die Kassen füllen, die Konkurrenz totschlagen, und wäre ein voller Ersatz für den Türken.