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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Später verlautete über die Krankheit, es sei ein Nasenübel. Als eines Tages alle Aerzte und Zauberkünstler zur Berathung versammelt waren, hielten einige es für nothwendig, die überflüssige Verlängerung der Nasen wegzuschneiden; aber der König und seine Familie wollten sich einer so schmerzhaften Kur nicht unterziehen.

Aber Lijon war ein gewiegter Zauberkünstler, der eine Diebspfote auf frischer That zu bannen wußte, so daß der Dieb nicht hoffen konnte, ohne ihn wieder loszukommen.

Daraus nahm er in einem Wirthshause in einer entlegenen Vorstadt seine Wohnung und nannte sich einen ausländischen Zauberkünstler, der alle Gebrechen zu heilen wisse. Am andern Tage war die ganze Stadt voll Bestürzung über das Unglück, welches sich im Hause des Königs zugetragen hatte.

Da wurde gemeldet, daß bei einem Gastwirth in der Vorstadt ein ausländischer Zauberkünstler sich aufhalte, der alle Gebrechen heilen könne. Der König schickte sogleich seine mit vier Pferden bespannte Kutsche hin, und ließ den Zauberkünstler zu sich bescheiden.

Der Zigeuner Hock war Akrobat, Messerschlucker, Schlangenmensch und Zauberkünstler. Unter anderem produzierte er sich auch als »kugelsicher«; letzteres wurde sein Verhängnis. Er lud eine Pistole, zeigte die Kugel d.

Ein stolzes deutsches Kriegsschiff, das unseren Kurs kreuzte und bald im Kattegat verschwand, erregte die Aufmerksamkeit der Passagiere weit weniger, als ein Zauberkünstler, der mit wenig Witz und viel Behagen seine Sprüchlein hersagte und bald ein dankbares schaulustiges Publikum um sich versammelte.

Los gingen die Grammophone, Orchestrione und das Elektroklavier. Auftauchten verwegne Gestalten beiderlei Geschlechts vor beleuchteten Spiegeln, unter dem Haustor und auf der Straße. Auf ging der Mond, und in den Konzertlokalen tummelten freundliche Sängerinnen und früheste Zauberkünstler bereits ihre Stimmen. Schlächtergesellen führten den Wolfshund spazieren. Soldaten riefen sich zu.

Der König, seine Gemahlin und seine Kinder hatten gestern Aepfel genossen, die man von einem Fremden gekauft hatte, und waren darnach Alle erkrankt. Worin ihre Krankheit bestand, das wurde nicht verrathen. Alle Doctoren, Aerzte und Zauberkünstler der Stadt wurden zusammen gerufen, aber keiner konnte helfen, weil sie eine solche Krankheit noch niemals bei Menschen gesehen hatten.

Es kam nur darauf an, sie davon zu überzeugen. Unter fünfzig Apachen, die keiner beachtete, zwanzig Ausbrecherkönige, Zauberkünstler, Jongleure. Es kam nur darauf an, sie zu finden und durchzusetzen. Und gerade darin bestand Flamettis Genie, seine Popularität, seine Magie. In seinem Ensemble wurden Sprachen gesprochen: englisch, französisch, dänisch, sogar malayisch. Man hatte die Welt gesehen.

Diese Scharlatane wollen bloß immer was zu tun haben. Sie erfinden die unglaublichsten Verfahren, aber an die Folgen denken sie nicht. Wir andern aber, wir sind rückständig. Wir sind keine Gelehrten, keine Zauberkünstler, keine Salonhelden. Wir haben unsre Praxis, wir heilen lumpige Krankheiten, aber es fällt uns nicht ein, Leute zu operieren, die kerngesund herumlaufen!

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