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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Kann ich denn zahlen? Seht selbst! Habt doch in Teufelsnamen ein wenig Geduld! Da ist mein Ensemble..." "Jenny, Rosa, Güssy, Traute!" rief er, und die kamen von rechts und links, im Unterrock, mit offenen Haaren, mit Lockenschere, Schuhknöpfer und Seifenhänden... "Da ist mein Ensemble", rief er, und zerrte die Damen mit langen Armen zu sich heran, "man arbeitet doch! Man rackert sich ab!

Man ging ein wenig vorsichtig zu Werke dabei, denn die meisten der Anwesenden waren unmusikalisch, und hie und da vernahm man in dem Ensemble einen tiefen und ganz ungehörigen Ton ... Aber das beeinträchtigte nicht die Wirkung dieses Liedes ... Frau Permaneder sang es mit bebenden Lippen, denn am süßesten und schmerzlichsten rührt es an dessen Herz, der ein bewegtes Leben hinter sich hat und im kurzen Frieden der Feierstunde Rückblick hält ... Madame Kethelsen weinte still und bitterlich, obgleich sie von allem fast nichts vernahm.

Et endementres quilz parloient ainsi, ilz regardent lasus en hault et voient damoyselles iusqua .xii. les plus belles et les mieulx appareillees quilz eussent pieca mais veues; et parloient ensemble les damoiselles si hault que ceulx dessoubz les pouoient auques oir.

"Par foy", font ilz, "dont ne nous partirons nous de vous iusqua la ou il doit venir, et se a dieu plaisoit quil adont venist, donc nous en yrions nous tous ensemble a la court le roy". Et messire Yuain leur octroye. "Or remaindrons nous", font ilz, "anuyt mes". "Ce vueil ie bien", fait il, "puisquil vous plaist".

"Saches que quant elles tiennent leur plait ensemble ainsi comme vous pouez veoir, elles ny parleront ia de chose trespassee et faicte, ainz parlent tous ditz des choses qui sont a auenir et des roys et des contes et des bons cheualiers comment ilz doiuent morir et trespasser". "Et comment le sauez vous", fait messire Gauuain, "que elles tiennent leur plait des choses qui sont a auenir?

Flamettis Prozeß war jetzt auf den dreizehnten angesetzt. Man spielte in den kleinen und kleinsten Kneipen. Das Ensemble hatte nach dem Austritt der Damen Scheideisen eine Ergänzung erfahren. Man richtete sich ein. Die Soubrette trat zehnmal auf am Abend: fünf Soli, vier Ensembles, einmal als Rezitatorin. Sie sprach dann den "Leutnant aus Zinn" und die "Fremdenlegionäre".

Damit ich auch sehe, was ihr draus macht." "Sowieso", beruhigte Flametti. Und um zuverlässig zu beweisen, daß das Ensemble in guten Händen sei: "Fünfzig Mann Blasorchester!" Und nahm einen tiefen Schluck Pilsner. "Das ist alles nichts", meinte Rotter, "wenn ihr den Schick nicht trefft. Wenn das gewisse Etwas fehlt." "Es kommt", versicherte Flametti, "da ist das Wort zuviel."

So leitet sich das sonderbar gezwungen scheinende Ensemble von Bart, Hand und auf die Spitze gestelltem Tafelpaar aus der einen leidenschaftlichen Bewegung der Hand und deren gut begründeten Folgen ab.

Denn die beiden lachten einander an, verständnisinnig, und verdoppelten ihre Anstrengungen. Flamettis Varieté-Ensemble hatte einen Ruf und war beliebt. "Bestrenommiert" stand auf den Plakaten. Und durch "bestes Renommé", von dem nur die Neider behaupteten, es rühre von Flamettis Renommage her, unterschied sich das Ensemble von der Konkurrenz.

Aber ich will dir was sagen: Was zahlst du, wenn er mir ein Ensemble schreibt?" "Was zahl' ich?" gigampfete Herr Schnabel. "Kommt drauf an!" Und er stieg mit der Stimme. Er stand auf, drehte sich auf dem Absatz und strich sich den Schnauzbart. Frau Schnabel kannte das Gehaben ihres Gatten. Sie wußte: jetzt kam's zum Geschäft.

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