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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Et pour ce vous pry ie que vous lessaies, si verrons comme il vous serra." "Roys", fait elle, "ie suis femme et damoiselle, si ne suis mie digne que ie mette a mon col si riche robe com si hault homs com vous estes doie affubler. Et pour ce ne mentremettray ie ia, car ce seroit trop grant folie."
Sie lachte so, daß sie nur mit Not und Mühe und nicht ohne Hilfe das Trittbrett fand und sich hinaufzog. Sie sank laut lachend neben Mary auf den Sitz, daß der Wagen wackelte. Sie hielt das Taschentuch vors Gesicht und prustete hinein. Sie sah Marys purpurrotes Beleidigtsein und Franz Röys blasses Entsetzen, sie lachte nur immer mehr. Sogar der Kutscher mußte mitlachen; er wußte den Teufel warum.
Er und Alice sprangen in lebhafter Freude auf, Alice kam ihr entgegen und umarmte und küßte sie: "Du Ausreißer, Du Ausreißer!" rief sie. Daß Franz Röys Augen funkelten, ist zu wenig gesagt; sie schossen förmlich Salut. Von dem Augenblick an, da sie ihn begrüßte, stand sein Mund nicht mehr still. Er benahm sich so töricht verliebt, daß es Alice ganz angst wurde.
"Ie oi", fait il, "quelles parlent ensemble ne scay de quoy". "Sire", fait le cheualier, "voirement ne le saues vous mie, mes ie le vous diray. Saches que elles parlent des choses qui sont a aduenir des roys et des contes du monde, comment ilz morront et a quel fin ilz viendront". "Et qui les mist", fait il, "lasus?"
"Saches que quant elles tiennent leur plait ensemble ainsi comme vous pouez veoir, elles ny parleront ia de chose trespassee et faicte, ainz parlent tous ditz des choses qui sont a auenir et des roys et des contes et des bons cheualiers comment ilz doiuent morir et trespasser". "Et comment le sauez vous", fait messire Gauuain, "que elles tiennent leur plait des choses qui sont a auenir?
Jetzt setzte sie sich neben sie. "Bleiben Sie lange daheim?" "Das weiß ich nicht. Vielleicht reisen wir überhaupt nicht mehr; mein Vater ist zu schwach." Fräulein Röys kluge Augen notierten das förmlich. Sie sagte eine ganze Weile nichts mehr. Mary aber dachte bei sich: wie taktvoll, daß sie nicht von ihrem Bruder anfängt. Die beiden gingen während des Ausflugs einander nicht von der Seite.
Aber ihre Meinung und Franz Röys Ansicht gingen auseinander, als sie erwogen, was zwei Eheleute von Rechts wegen scheiden dürfe. Namentlich als sie darauf kamen, was davon zurückhalten müsse. Sie war hier viel bedenklicher als er. Er schlug scherzend vor, sie solle doch sagen: "Eheleute haben volle Freiheit, sich scheiden zu lassen; aber sie dürfen keinen Gebrauch davon machen."
Et por ce vous aime ie, car vous ames et tenes en honnour et en haulte la flour de cheualerie." Et il ly acreante comme roys que de souhaucier cheualerie ne se recrera il ia iour de sa uie. A lendemain se parti o toute sa maignie, et le roy remest a Carlion.
Mary wurde rot; sie fühlte es, und daher vertiefte sich das Rot noch. Die beiden starrten sie an. "Ich habe ihn bei Miß Clerq gesehen", antwortete Mary. "Miß Clerqs Mutter und sie sind mehrere Sommer in Norwegen gewesen und dort mit Franz Röys Familie zusammengetroffen; sie sind aus einer Stadt. Soll ich noch weitere Aufklärungen geben?" Jörgen Thiis erschrak. Die andern starrten sie an.
Ein einzelner Zwischenfall, der die ganze Familie in Aufregung gebracht hatte, ein paar Fälle, die weh getan hatten, waren längst vergessen; das ganze war jetzt Alltäglichkeit ohne Ernst. Sie stand einsam und mit leeren Händen da. Es ging ein Zucken durch ihren Körper, als ihr Franz Röys riesige Gestalt vor Augen trat.
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