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Wahrscheinlich ist es auf dem Wege mündlicher Tradition aus den sarazenischen Siedelungen am Nordrand des Mittelmeers in Südfrankreich eingedrungen und dann nordwärts gewandert. Fußnote A: Cosquin, Contes populaires de la Lorraine, Paris s.

"Ie oi", fait il, "quelles parlent ensemble ne scay de quoy". "Sire", fait le cheualier, "voirement ne le saues vous mie, mes ie le vous diray. Saches que elles parlent des choses qui sont a aduenir des roys et des contes du monde, comment ilz morront et a quel fin ilz viendront". "Et qui les mist", fait il, "lasus?"

Hier wird die Musik die dem Auge nicht mehr erreichbare lustige Gesellschaft durch den fortzusetzenden Gesang gegenwärtig halten müssen: was die beiden vorderen treiben und dabei empfinden, ist ohne jede weitere Erläuterung erkennbar, und die Musik darf, dramatisch gesprochen, nicht sich daran beteiligen, das tragische Schweigen nicht brechen. Aus Offenbachs »Les contes d'Hoffmann«.

Spaßiger aber seiner würdiger Schmuck auf dem Ornat des Papstes." Im ersten Bande von Stendhals Novellen 'Eine Geldheirat' sind folgende Versehen zu korrigieren. S. 371, letzte Zeile, haben die Neuausgaben von Contes bruns zu heißen: Phil. Chasles und Ch. Rabou. Auf S. 372: Le Mari d'argent ist zuerst gedruckt in den Nouvelles Inédites 1855.

Den Monolog der "Marsa" fand man nach Schiller's Tode auf seinem Schreibtische. Es waren vielleicht die letzten Zeilen, die er geschrieben. Aus den %Contes de Tressan% einem Buche, das er sehr liebte, ließ er sich mitunter vorlesen. Wiederholt äußerte er ein Verlangen nach Mährchen und Rittergeschichten. Darin läge, meinte er, der Stoff zu allem Schönen und Großen.