Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie fängt ihn in ihren Ohren auf, betastet ihn gleichsam mit ihren Federhörnern und läßt ihn sich mittels heftiger Pulsschläge in die Brust hineinhämmern. Ihr wird auf einmal so leicht zumute: da sind ja die Jungen! Sie stehen in einem Gitterkasten auf dem Hofe. Jäh fliegt sie gegen den Käfig, so daß der Kasten erbebt und sie und die Jungen vereinen lange ihre Klage. Wu hu!
Bei dem Ton erbebt der starke Hauptmann; seine Züge verzerren sich, Tränen der Angst treten ihm in die Augen. »Ich bin betrunken!« ruft er. »Ich weiß nicht, was ich sage, ich habe nichts gesagt. Hund und Sklave, Hund und Sklave und nichts weiter bin ich in diesen vierzig Jahren für sie gewesen. Sie ist Margarete Celsing, der ich mein ganzes Leben lang gedient habe. Ich sage nichts Böses von ihr.
Freundlich ernsthaft schwatzt die Wanduhr, Und die Zither, hörbar kaum, Fängt von selber an zu klingen, Und ich sitze wie im Traum. Jetzo ist die rechte Stunde, Und es ist der rechte Ort; Ja, ich glaube, von den Lippen Gleitet mir das rechte Wort. Siehst du, Kindchen, wie schon dämmert Und erbebt die Mitternacht! Bach und Tannen brausen lauter, Und der alte Berg erwacht.
Vor des Engels lautem Schreie Widertönt der Erde Erz, Und mit einem tiefen Schreie Tönet auf aus ihr das Herz: "Gabriel! zum Herrn ich schreie, Tief in innrer Angst erbebt, Daß er mir den Wunsch verzeihe, Daß ich bleibe unbelebt. Daß ich jungfräulich im Scheine Seines Lichtes freudig steh, Nimmer um den Menschen weine, Nicht in Sünde untergeh.
Da erbebt das dunkle Wasser, die Korallenbäume ächzen und zittern wie Tang, ein fahles Licht scheint weithin. Krebse, Rochen, Seeteufel ducken sich nieder und schießen in wilder Flucht über den Sand, Felsen brechen und wirbeln in die Höhe. Eine bläulich gleißende Wand so groß wie die Welt fliegt durch das Meer.
SIRENEN: Schäumend kehrt die Welle wieder, Fließt nicht mehr im Bett darnieder; Grund erbebt, das Wasser staucht, Kies und Ufer berstend raucht. Flüchten wir! Kommt alle, kommt! Niemand, dem das Wunder frommt. Fort! ihr edlen frohen Gäste, Zu dem seeisch heitern Feste, Blinkend, wo die Zitterwellen, Ufernetzend, leise schwellen; Da, wo Luna doppelt leuchtet, Uns mit heil'gem Tau befeuchtet.
Erbebt vor Justinian und Belisar.« Eine freudige Bewegung der gotischen Krieger war die Antwort. Der alte Hildebrand trat ans Fenster und rief zu den unten stehenden Goten hinab: »Hört, ihr Goten, frohe Kunde: Krieg, Krieg mit Byzanz.« Da brach unten ein Getöse los, wie wenn das Meer entfesselt über seine Dämme bricht, die Waffen klirrten und tausend Stimmen jubelten: »Krieg, Krieg mit Byzanz!«
So kehrt Gösta nach Ekeby heim, und die Kavaliere betrachten mit finsteren Mienen die paar Zentner, die sich auf Lager befinden, und sie beugen die Häupter voller Trauer und Scham, denn sie hören, wie die ganze Natur über Ekeby hohnlacht, und glauben zu vernehmen, wie die Erde vor Schluchzen erbebt, wie das Gras und die Blumen klagen, daß es aus ist mit der Ehre von Ekeby.
Sie wankt zum Schrank, sie nimmt aus einer kleinen bemalten Truhe ein goldenes Kettchen, sie öffnet die Kapsel die daran hängt, und ein Tautropfen glänzt. Sie küßt ihn mit glühenden Lippen und sagt: »Wie ein Tautropfen so frisch, so rein, so sonnenvoll habe ich wollen sein, damit ich dir immer gefalle, Josi.« Die Stimme erbebt zart und fein.
Manchmal nur fährt ihm ein schauderndes Erdbeben, ein Hagelsturz, eine Fluten-Überschwemmung oder ein Vulkanfeuer über die ruhige Oberfläche dahin, oder es erbebt und erschaudert innerlich von Welt- und Erdempfindungen und -Zuckungen, aber es bleibt dasselbe.
Wort des Tages
Andere suchen