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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Euch, euch grüß ich, euch ihr weiten Länder, Euch noch ungesehene, euch nur geahnte, euch Einst herrlich leuchtende Gestade Im Morgenlicht! Euch, euch grüße ich In stürmischer Nacht von hohem Wanderschiffe, dessen Mürber Kiel zersplittert, dessen Stolze Masten jählings berstend übersinken, dessen Rumpf mit dumpfer Donnerstimme in ewige Vergessenheit zerkracht.

SIRENEN: Schäumend kehrt die Welle wieder, Fließt nicht mehr im Bett darnieder; Grund erbebt, das Wasser staucht, Kies und Ufer berstend raucht. Flüchten wir! Kommt alle, kommt! Niemand, dem das Wunder frommt. Fort! ihr edlen frohen Gäste, Zu dem seeisch heitern Feste, Blinkend, wo die Zitterwellen, Ufernetzend, leise schwellen; Da, wo Luna doppelt leuchtet, Uns mit heil'gem Tau befeuchtet.

Es klatschte um die Wette. Yvonne schüttelte sich berstend. Adam Högl hüpfte vor Vergnügen. Wie doch alles einfach ist! "Das ist um es richtig zu sagen der Kampf mit dem Spiegel oder der verspritzte Eidotter auf dem Kamingesims!" plapperte Raming rülpsend. "Hahaha ha! Der Lyriker wird witzig!" stichelte der Millionär. "Der Spiegelkrieg! Das Krieglspielchen!

Denn dieser Königliche, wenn er fällt, Wird eine Welt im Sturze mit sich reißen, Und wie ein Schiff, das mitten auf dem Weltmeer In Brand gerät mit einem Mal und berstend Auffliegt und alle Mannschaft, die es trug, Ausschüttet plötzlich zwischen Meer und Himmel, Wird er uns alle, die wir an sein Glück Befestigt sind, in seinen Fall hinabziehn. Halte du es, wie du willst!

Sie waffnete selbst den Erzeugten, Boleslav, daß er Wenzel ermorde, den eigenen Bruder, Weil er dem Heiland getreu, festhielt an dem heiligen Glauben, Und verübt’ auch sonst an dem Volk’ entsetzliche Frevel: Zaubergewaltig, ergeben dem Trug der Hölle der Schwarzkunst; Bis urplötzlich die berstend’ Erde zu Prag, am Hradschin, sie, Lebend, verschlang.

Wir zucken beim Berühren. Ganz aufgeschwollen bist du und dein Leib ist wund. Nur manchmal wir wie einstmals uns verführen, Ich liebe deinen großen Mund! So alle Tage wir verschlafen. Du hast noch eine Stunde Zeit Wir liegen berstend in den Betten Und lesen Kriminalromane. Komm ins warme Haus! Nein, du willst mich nicht. Du bleibst lieber draus. Blauen Schneees Licht

Da wurde dem Funken so heimwehbang, daß er aus blinkendem Becher sachte wie der Quell aus dem Felsen sprang und, die Falten des Vorhangs entlang, wünschend nach allen Wänden griff, bis sich berstend die Balken bogen, und auf hohen, lodernden Wogen trieb die Wiege, das schlummernde Schiff. Da regt sich die Welt. Von den Hängen hebt scheu sich die Nacht vor dem siegenden Scheine.

Und das Voneinandergehen kam still und natürlich, wie bei zweien, die sich nun entbehren können, nachdem sie gemeinsam das Mahl der Freude genossen haben. Und das eine versank in Not und das andere versank in Not und auf Flügelfüßen enteilte die Zeit, leer an Glück und berstend von gespenstigen Schicksalen.

In dieser Woge spiegelte so schön Die Sonne sich, es ruhten die Gestirne An dieser Brust, die zärtlich sich bewegte. Verschwunden ist der Glanz, entflohn die Ruhe. Ich kenne mich in der Gefahr nicht mehr, Und schäme mich nicht mehr es zu bekennen. Zerbrochen ist das Steuer, und es kracht Das Schiff an allen Seiten. Berstend reißt Der Boden unter meinen Füßen auf!

Sie krümmete sich, in Tränen berstend zu meinen Füßen. Dieser Anblick war mir unerträglich ich wollte entfliehen; sie verfolgte mich, sie hing sich an, und bat mich, ihr den Tod zu geben. Ich verlangte mit Heftigkeit, daß sie mir meine Psyche wieder geben sollte. Diese Worte schienen sie unsinnig zu machen.

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