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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Quintus Calaber läßt zwar den Laokoon einen gleichen Verdacht, wie Virgil, wider das hölzerne Pferd bezeigen; allein der Zorn der Minerva, welchen sich dieser dadurch zuziehet, äußert sich bei ihm ganz anders. Die Erde erbebt unter dem warnenden Trojaner; Schrecken und Angst überfallen ihn; ein brennender Schmerz tobet in seinen Augen; sein Gehirn leidet; er raset; er verblindet.
O süßes Verderben! o blühendes Sterben! Berauschter Triumphtod zu Babylon! Der Ungläubige Du wirst in meinen Armen ruhn! Von Wonnen sonder Schranken Erbebt und schwillt mein ganzes Herz Bei diesem Zaubergedanken. Du wirst in meinen Armen ruhn! Ich spiele mit den schönen Goldlocken! Dein holdes Köpfchen wird An meine Schulter lehnen. Du wirst in meinen Armen ruhn!
37 Er fällt, wie auf der Stirn des Taurus eine Fichte Im Donner stürzt; der Thurm, das Feld umher Erbebt von seinem Fall; er fühlt sich selbst nicht mehr, Sein starrend Auge schließt auf ewig sich dem Lichte, Und den verruchten Geist, von Frevelthaten schwer, Schon schleppen Teufel ihn zum schrecklichen Gerichte.
Wie erbebt mein Herz, wie zittert meine Seele, da ich mich dir an diesem heiligen Abend nahe, da des Himmels Tore sich vor dem bußfertigen Sünder, der um Versöhnung bittet, auftun. So will ich denn mit all meinen Gedanken dich suchen und bei dir weilen, und mit aufrichtigen Worten der Reue deine Verzeihung mir erflehen. Ach Herr!
Auf, Akle, die den Fuchs erhascht, auf Sphynx, Und der die Hirschkuh übereilt, Alektor, Auf, Oxus, der den Eber niederreißt, Und der dem Leuen nicht erbebt, Hyrkaon! Prothoe. O! Sie ist ausser sich Erste Oberste. Sie ist wahnsinnig! Penthesilea. Dich, meines Hauses hohen Gründer, an!
Apollo von weitem vernimmt die Stimme der Tochter. Er kommt, er tritt herzu und schaut mitfühlend ihren Jammer. Alsbald mit seinen allheilenden Händen berührt er den Baum, daß er in sich erbebt, der vertrocknete Saft in der Rinde gewaltsam anschwillt, schon junges Laub ausbricht, schon weiße Blumen da und dort in ambrosischer Fülle aufgehen.
So stehn sie, abgesperrt von greller Luft, in den verschwiegnen Schränken Hochmütig, kühl und fern und scheinen langvergeßnen Abenteuern nachzudenken. Nur wenn die Kerzen trüber flackern, hebt ihr dünnes Blut sich seltsam an zu wirren: Dann fallen Funken in ihr Auge. Heiße Worte scheinen in der Luft zu schwirren. Der Schönen Leib erbebt.
»Und wenn ich einst sterbe, Ferdinand, wenn meine Seele vor der langen Reise erbebt und sich vor dem Abschied von den bekannten Gegenden fürchtet, da sitzest du und wartest vor dem Fenster in einem mit Paradiesvögeln bespannten Wagen, in einem Wagen aus schimmerndem Gold, mein Ferdinand.
Was wird die Heimat sagen, wenn sich unser Rückzug ihren Grenzen nähert? Ist es ein Wunder, wenn Schlesien erbebt? Man wird dort an die russischen Verwüstungen in Ostpreußen denken, an Plünderungen, Verschleppung Wehrloser und anderes Elend. Das reiche Schlesien mit seinem mächtig entwickelten Bergbau und seiner großen Industrie, beides für die Kriegführung uns so notwendig wie das tägliche Brot!
In Mitleid schmilzt die Seele und die Hand erbebt, Als bräche sie in eines Tempels heilgen Bau, Den blühenden Leib des Gegners zu verletzen, Schon vor des Eisens blanker Schneide schaudert mir, Doch wenn es not tut, alsbald ist die Kraft mir da, Und nimmer irrend in der zitternden Hand regiert Das Schwert sich selbst, als wär es ein lebendger Geist. Neunter Auftritt
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