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Die Konkurrenz ist, die Gelegenheit Zu unsrer Gunst, im Krieg gilt jeder Vorteil, Wir nehmen unbedenklich, was sich bietet; Und wenn sich alles richtig so verhält Wallenstein. Woran denn zweifelt man? An meinem Willen? An meinen Kräften? Ich versprach dem Kanzler, Wenn er mir sechzehntausend Mann vertraut, Mit achtzehntausend von des Kaisers Heer Dazuzustoßen Wrangel.

Wir bitten Euer Gnaden ihn uns bekannt zu machen. Timon. Ihr möchtet es übel aufnehmen. Beyde. Mit höchstem Dank, Gnädiger Herr. Timon. Ist das euer Ernst? Beyde. Zweifelt nicht daran, Milord. Timon. Es ist niemals einer von euch allein, ohne sich einem Spizbuben anzuvertrauen, der euch gewaltig hinter's Licht führt. Beyde. Thun wir das, Gnädiger Herr? Timon.

Doch, bester Herr, mir gilt Eu'r Gnaden Wort, Als hätt' ich ihn gesehn und reden hören; Und zweifelt nicht, erlauchte Prinzen beide, Ich will der treuen Bürgerschaft berichten All Eu'r gerecht Verfahren bei dem Fall. Gloster. Wir wünschten zu dem End' Eu'r Edeln her, Dem Tadel zu entgehn der schlimmen Welt. Buckingham.

Als aber der Contreadmiral im Privatkabinet vorgenommen und das Versprechen von ihm verlangt wurde, daß er für die Aufhebung der Testacte stimmen wolle, antwortete er, seine Ehre und sein Gewissen erlaubten ihm nicht, ein solches Versprechen zu geben. „Niemand zweifelt an Ihrer Ehre“, sagte der König, „aber ein Mann, der so lebt wie Sie, sollte nicht von seinem Gewissen sprechen.“ Auf diesen Vorwurf, einen Vorwurf, der dem Geliebten der Katharine Sedley übel anstand, erwiederte Herbert mit männlicher Offenheit: „Ich habe meine Fehler, Sire, aber ich könnte Leute nennen, welche viel häufiger von ihrem Gewissen sprechen als ich und dabei ein eben so lockeres Leben führen.“ Er wurde aller seiner Stellen entsetzt und die Rechnung über seine Ausgaben und Einnahmen als Kammerherr wurden mit großer und, wie er klagte, ungerechter Strenge geprüft.

Wer sagte dir Dass sie es war? Ich wusst' es selber kaum! Du bist bewegt und ich Phaon. Wie? gehen soll ich? Nur eines lass mich Sappho dir noch sagen Phaon. Du willst nicht hoeren, ich soll gehn? Ich gehe! Zweiter Auftritt Wer zweifelt laenger noch? Klar ist es, klar!

Wollt Ihr mir folgen? Ins Freie bring ich Euch auf gleichem Weg! Königin. Bancbanus, sprecht Ihr Wahrheit? Bancbanus. Zweifelt Ihr? Königin. Nach allem, was geschehn? Mann! Ihr vergaßt? Bancbanus. Nicht, daß mein Herr Euch meinem Schutz vertraut. Nehmt Euer Kind, und folgt! Königin. Mein Kind! und dieser? Bancbanus. Dankt Gott, daß, als ich kam, ich seiner nicht gedacht! Nehmt Euer Kind und folgt!

Die span'schen Regimenter, die dem Kaiser Ergeben, zu entwaffnen, Prag zu nehmen Und diese Stadt wie auch das Grenzschloß Eger Den Schweden einzuräumen. Wallenstein. Viel gefordert! Prag! Sei's um Eger! Aber Prag? Geht nicht. Ich leist euch jede Sicherheit, die ihr Vernünft'gerweise von mir fordern möget. Prag aber Böhmen kann ich selbst beschützen. Wrangel. Man zweifelt nicht daran.

Die Armee der Weltgeistlichen, Mönche und Jesuiten vermag ich nicht zu taxieren. Leo starb 1829, und ihm folgte Pius VIII., der bereits am 30. November 1830 ebenfalls starb, nachdem er den Obskurantismus nach besten Kräften befördert hatte. Wer daran zweifelt, der lese sein Generaledikt des heiligen Officiums vom 14.

Der Herzog schläft, und alle Diener stehen, Von seinem Schmerz durchdrungen, stumm gebeugt. Er schläft! Ich segnet' ihn, als ich ihn sah Bewusstlos auf dem Pfühle ruhig atmen. Das Übermaß der Schmerzen löste sich In der Natur balsam'scher Wohltat auf. Den Augenblick befürcht' ich, der ihn weckt; Euch wird ein jammervoller Mann erscheinen. Weltgeistlicher. Darauf bin ich bereitet, zweifelt nicht.

Die uebrigen schwiegen, und der Abbe sprach: "Es entsteht nun die Frage, ob man den guten Marchese soll abreisen lassen, ohne ihm unser Geheimnis zu entdecken. Denn wer zweifelt wohl einen Augenblick daran, dass Augustin und unser Harfenspieler eine Person sei? Es ist zu ueberlegen, was wir tun, sowohl um des ungluecklichen Mannes als der Familie willen.