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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nun, bei Gott! was fordert denn die unersättliche Eitelkeit des Weibs, wenn es einen Mann vor sich kriechen sieht und noch zweifelt? Die kleinste Erniedrigung eines Mannes ist gegen die höchste Gunst eines Weibs weggeworfen! Jetzt sind Sie sicher. Graf? Welche Anwandlung! Nein, Madame! Sie haben vollkommen recht, wir Beide haben die Ehre nur einmal auf dem Spiel. Bleib! Bist du rasend? Bleib!
Setzt einen Hut dreieckig auf mein Rohr, Hängt ihm den Mantel um, zwei Stiefeln drunter, So hält so'n Schubjak ihn, für wen Ihr wollt. Licht Wohlan, so zweifelt fort, ins Teufels Namen, Bis er zur Tür hier eintritt. Adam Er, eintreten! Ohn uns ein Wort vorher gesteckt zu haben. Licht Der Unverstand! Als obs der vorige Revisor noch, der Rat Wacholder, wäre! Es ist Rat Walter jetzt, der revidiert.
Erschreckt nicht! erschreckt nicht! Ich bin hier. Hurtig! Schafft diese Waffen weg. Seid Männer! ich bitte euch. Dieser Besuch läßt mich hoffen, daß Andreas noch zweifelt. Geht hinein. Faßt euch. Schließt auf, Soldaten. Achter Auftritt Fiesco, als käm' er eben aus dem Schloß. Drei Deutsche, die den Mohren gebunden bringen. Fiesco. Wer rief mich in den Hof? Deutscher. Führt uns zum Grafen. Fiesco.
Wen ich anrufe, zittert wie ein Ergriffener und flüchtet sich in die dichteste Nacht, diese gräßliche Herberge des bösen Gewissens. Was man antwortet, ist ein halber heimlicher Laut, der auf bebender Zunge noch ängstlicher zweifelt, ob er auch kecklich entwischen darf. Fiesco? Jesus! Was rauscht in der Galerie? Bella. Es ist der Soldat, der dort Wache steht. Leonore. Leute kommen!
Wer weiss, was in Menagerien geschieht, zweifelt daran, dass die Bestie daselbst "verbessert" wird. Sie wird geschwächt, sie wird weniger schädlich gemacht, sie wird durch den depressiven Affekt der Furcht, durch Schmerz, durch Wunden, durch Hunger zur krankhaften Bestie. Nicht anders steht es mit dem gezähmten Menschen, den der Priester "verbessert" hat.
Durch diesen Verweis tief gekränkt, flammte Rudolf in hellem Zorn auf; er ritt näher zu dem Feldherrn heran und antwortete im höchsten Eifer: »Ihr zweifelt an meinem Mut? Ihr verhöhnt mich? So frage ich Euch: wagt Ihr es, mir stehenden Fußes, allein in die Scharen des Feindes zu folgen? Ich werde Euch so weit bringen, daß Ihr nimmer wiederkehren sollt!«
Niemand zweifelt, daß die Gräfin tot sein muß, aber sie lebt weiter als unsichtbares Gespenst, jeder fühlt ihre boshafte Gegenwart. Man begegnet Sabinen mit finsteren Blicken, mißt ihr irgendwie die Schuld bei an dem Geschehnis, bricht plötzlich das Gespräch ab, wenn der junge Graf erscheint.
Man hat denn auch hinterdrein mit größerem oder geringerem Wohlwollen uns gesagt, wie man es anders hätte machen sollen: wir hätten nicht die Gesellschaften gründen, sondern den behördlichen Apparat vergrößern sollen. Heute sind die Stimmen der Kritik verstummt. Wer indessen noch zweifelt, dem empfehle ich einen Besuch in der Kriegsmetall- oder Kriegschemikalien-Gesellschaft.
"Wille zur Wahrheit" heisst ihr's, ihr Weisesten, was euch treibt und brünstig macht? Wille zur Denkbarkeit alles Seienden: also heisse ich euren Willen! Alles Seiende wollt ihr erst denkbar machen: denn ihr zweifelt mit gutem Misstrauen, ob es schon denkbar ist. Aber es soll sich euch fügen und biegen! So will's euer Wille.
Und wer daran noch zweifelt, den muß man auf die Tatsache hinweisen, daß, wenn die Wohlfahrtsapostel unter sich sind, sie kein besseres Argument wissen, sich in ihren Bestrebungen gegenseitig zu bestärken als die Versicherung: alle solche Maßregeln seien ja ganz »rentabel« die Kosten kämen indirekt wieder herein.
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