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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ein Anakreon, daß es den Himmel erbarme! welcher das Podagra und die Gicht hat, und noch eine andre Krankheit von der man zweifelt, ob sie Columbus aus Amerika gebracht hat.
Die seltenere Frau aber und die wahre sie, die sich einfach hingibt, in unbedachter Leidenschaft; die an nichts zweifelt, nichts verlangt, keinen Beifall, kein Martyrium; die all ihr Leben zusammenrafft, um es ohne ein Zaudern, ohne ein Besinnen auf Welt, Ruf, Zukunft in meines zu werfen, mich reich zu machen, durch mich zu atmen und mit mir unterzugehen: natürlich gibt es sie für mich nicht.
Laertes, laßt mich euern Schmerz theilen, oder ihr versagt mir mein Recht: Geht wenn ihr zweifelt, leset eure verständigsten Freunde aus, sie sollen Richter zwischen mir und euch seyn: Finden sie daß wir auf irgend eine Art, geradezu oder verdekter Weise, in diese Sache eingeflochten sind so soll unser Königreich, unsre Krone, unser Leben, und alles was wir unser nennen, euch zur Genugthüung verfallen seyn.
Das Regenwasser bildet hier periodisch einen weiten Sumpf, und der Geolog, der überall in der Natur vielmehr einen früheren Zustand der Dinge als den gegenwärtigen im Auge hat, zweifelt nicht daran, daß die ganze Ebene ein großes ausgetrockenetes Becken ist.
Seht hier in meiner Hand Den Brief, der an den Kaiser mich gebunden. Zerreiss ich ihn, ist auch das Band zerrissen, Das jetzt mich haelt; frei bin ich wie zuvor. Zerreiss ich ihn? Kunigunde. Kein Mut'ger zweifelt da! Ottokar. Doch hoert! Aufs neue rast der Teufel Krieg; Aufs neue dampft das Land in Rauch und Blut.
Niemand zweifelt, daß das das Echte nicht sein kann, was uns als äußere Realität erscheint. Die Realität muß von uns geschaffen werden. Der Sinn des Gegenstands muß erwühlt sein. Begnügt darf sich nicht werden mit der geglaubten, gewähnten, notierten Tatsache, es muß das Bild der Welt rein und unverfälscht gespiegelt werden. Das aber ist nur in uns selbst.
So sagt' ich dir, wenn nicht Libussa selber Mit ihren Schwestern diesmal einig dächte. Sie billigt's nicht, damit zerrinnt mein Vorsatz, Und deine Frauen mögen ruhig hausen Von mir und von der Wohlfahrt ungestört. Wlasta. Die Kunde wird die Schwestern hoch erfreun, Zumal als Zeichen, daß Libussa frei Und Herrin noch von ihrem Tun und Wollen. Primislaus. Wer zweifelt dran?
Nicht im Ringkampf zwingt er sie nieder, sondern wie ein Mörder, der stundenlang und stundenlang sein Opfer umkreist, durchstößt er einem dann plötzlich mit einer spitzen Sekunde das Herz. So leidenschaftlich ist er im eigenen Aufruhr, daß man zweifelt, ihn noch einen Epiker nennen zu dürfen.
Daß der Mensch frei sey, lehrt jeden unmittelbar sein Selbstbewußtseyn und er zweifelt um so weniger daran, je weniger er durch Vernünfteln sein natürliches Gefühl verfälscht hat. Die Möglichkeit aller Religion, und aller Offenbarung, setzt die Freiheit voraus.
Vielleicht, daß diese Stunde dir noch frommt. Hauptmann. Wer da? Ei frag den Henker du! Hauptmann. Wer da? Bancbanus. Ungarn und Ruhm. Wenn's nur denn sein doch muß! Hauptmann. Bancbanus! Herr, ich weiß nicht, darf ich Euch Einlassen nach der Stadt? Bancbanus. Indes Ihr zweifelt, Geh ich nur meines Wegs! Peter. Bancban! Bancbanus. Noch einer? Das ist wohl gar eines Verräters Stimme.
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