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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Weil die Gefängnißfrage eine der wichtigsten Fragen der Staatsverwaltung und Rechtspflege ist, so habe ich mich keineswegs mit meinen persönlichen Erfahrungen und dem Lesen zahlreicher Schriften über Gefängnißwesen begnügt, sondern namentlich auch bedacht, daß mich die aufrichtige und bleibende Hochachtung und Liebe, welche ich den geistlichen und weltlichen Beamten des Bruchsaler Zellengefängnisses zollen muß, leicht mit einseitiger Vorliebe für das Isolirsystem erfüllen und unmerklichen Einfluß auf meine Ueberzeugung ausüben könnte.

Wir gewärtigen uns von ihm Schutz gegen äußere und innere widerwärtige Verhältnisse. Der Bach ist dem Müller befreundet, dem er nutzt, und er stürzt gern über die Räder; was hilft es ihm, gleichgültig durchs Tal hinzuschleichen. Wer sich mit reiner Erfahrung begnügt und darnach handelt, der hat Wahres genug. Das heranwachsende Kind ist weise in diesem Sinne.

Warum begnügt sich das Exempel der praktischen Sittenlehre, wie man die Fabel nennen kann, nicht mit der bloßen Möglichkeit, mit der sich die Exempel andrer Wissenschaften begnügen? Wieviel ließe sich hiervon plaudern, wenn ich bei meinen Lesern gar keine richtige psychologische Begriffe voraussetzen wollte.

Weiter konnte er nicht kommen, und er hatte sich damit begnügt, sie dort zusammengekauert hinter der Treppe sitzen zu sehen, harte Schläge, ja vielleicht gar den Tod erwartend. Dort ließ er sie sitzen, die Tür aber schloß er ab und steckte den Schlüssel in die Tasche. Da konnte sie bleiben, bis die Auktion vorüber war. Verhungern konnte sie nicht, und seine Ohren hatten Ruhe vor ihren Klagen.

Die Unterschiede haben in ihr zwar nicht als ehrliche Espècen Platz; weder begnügt sich die Individualität mit der unwirklichen Sache selbst, noch hat sie besondern Inhalt und eigne Zwecke. Sondern sie gilt nur als ein Allgemeingültiges, nämlich als Gebildetes; und der Unterschied reduziert sich auf die geringere oder größere Energie, einen Unterschied der Größe, d.h. den unwesentlichen.

Es hätten Diejenigen, die sein Streben nach ihrer Vernichtung aus jüngster Erfahrung kannten, widersinnig gehandelt, wenn sie sich damit begnügt hätten, ihm eine andere Bitte um Recht einzureichen, und von ihm neue, denen ähnliche Versprechungen anzunehmen, die er wiederholt gegeben und nicht gehalten hatte.

Stimmt damit das aufgeführte Stück überein oder läßt es sich so umdeuten, daß es damit übereinzustimmen scheint, dann freut man sich auch an dieser wirklichen oder vermeintlichen Übereinstimmung. Will das Stück sich durchaus nicht der Weltanschauung fügen, nun, dann läßt man das Kunstwerk Kunstwerk sein und begnügt sich mit der Freude an seiner eigenen Weisheit.

Seit sie mit ihm getanzt hatte, wußte sie, daß niemand sie so verstand wie er; seit ihrer letzten Begegnung wußte sie, daß er ihre Einmischung in Glaubenssachen verachtete; und darin hatte er recht. Nie hatte sie endgültig abgerechnet; immer nur sich damit begnügt, ihres Gatten Glaube und Handeln geachtet zu sehen, und selber ihren Frieden zu haben.

Es ist aber möglich, daß er dem jungen Arthur das Leben läßt, und sich begnügt, ihn in einer ewigen Gefangenschaft zu halten. Pandolph.

Aber sie mochte ihn nicht stören, ihn nicht kränken. Es war das erste Mal, dass er sich unaufgefordert an den Flügel gesetzt hatte und seine Versicherung, er könne nicht spielen, Lügen strafte. Er hatte sich bisher immer nur begnügt, ihr zuzuhören, im Schaukelstuhl liegend, die Beine lang von sich gestreckt, und mit geschlossenen Augen sich gegen die Aussenwelt absperrend.

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