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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ein von der Vorsehung zu wunderbaren Dingen ausgerüsteter Mann seiner Art läßt sich durch alle Anfechtungen der prosaischen Außenwelt wenig berühren, lebt in andern Zeiten und höhern Regionen und begnügt sich, prosaischen Vorgesetzten tiefe Verachtung und ritterlichen Trotz entgegenzusetzen und diesem "Gewürme", welches auf der Keule des Herkules herumkriecht, thatsächlich zu beweisen, daß man nach seinen kleinlichen und winzigen Chikanen so wenig frage, als nach den Ansichten und der Ordnung der gegenwärtigen prosaischen Welt überhaupt.
PHORKYAS: Nicht Räuber sind es, einer aber ist der Herr. Ich schelt' ihn nicht, und wenn er schon mich heimgesucht. Wohl konnt' er alles nehmen, doch begnügt' er sich Mit wenigen Freigeschenken, nannt' er's, nicht Tribut. HELENA: Wie sieht er aus? + PHORKYAS: Nicht übel! mir gefällt er schon. Es ist ein munterer, kecker, wohlgebildeter, Wie unter Griechen wenig', ein verständ'ger Mann.
Er sah die schöne Danae alle Tage; er hatte alle Vorrechte eines Bruders bei ihr aber wie sollte es möglich gewesen sein, daß er sich immer daran begnügt hätte? Es gab Augenblicke, wo er, von den Erinnerungen seiner ehmaligen Glückseligkeit berauscht, sich die Rechte eines begünstigten Liebhabers herausnehmen wollte.
REBEKKA. Es ist nicht viel mehr, Lieber. Nur dies eine noch, daß dann die Liebe kam. Jene große entsagende Liebe, die sich mit dem Zusammenleben begnügt; derart, wie es zwischen uns beiden war. ROSMER. O, hätt ich von alldem nur die leiseste Ahnung gehabt! REBEKKA. Wie es ist, so ist es am besten. Gestern, als du mich fragtest, ob ich dein Weib werden wollte, da jubelt es in mir auf
"Wenn sie sich aber nicht verwirklichen lassen?" "Dann resigniert man eben." "Oder begnügt sich mit dem Traum der Erfüllung." "Das versteh ich nicht." "Was Sie nicht in der Wirklichkeit besitzen können Sie doch im Traum besitzen, in der Einbildung." "Um nachher doppelt enttäuscht zu werden?" Er zuckte die Achseln. "Man muss Philosoph oder Dichter sein, um leben zu können," sagte er.
Und dieses ist es, was die Ausleger dem Aristoteles nachzusagen sich begnügt, im geringsten aber nicht erläutert haben. Wohl aber haben verschiedene sich so darüber ausgedrückt, daß man klar sieht, sie müssen entweder nichts, oder etwas ganz Falsches dabei gedacht haben.
Sie hatten sich nicht begnügt, die blauen reinlichen Papiertapeten, so weit sie reichen konnten, zu verderben; Leitern, oder übereinander gestellte Tische und Stühle mußten sie gebraucht haben, um die Zimmer bis an die Decke mit Speck oder sonstigen Fettigkeiten zu besudeln.
Sonst pflegte diesem Konzerte noch ein Ball zu folgen, der höchstens zwei Stunden währte und bei welchem die strenge Rangordnung und Etikette den Vorsitz hatte; seit einigen Jahren aber begnügt man sich mit übrigen Freuden des Tages.
Die neuen Medien tragen die internationalen Großereignisse weltweit in jeden Haushalt. Früher haben wir uns mit den Bildern vom Sieger begnügt. Sport ist eine Ware geworden, die wir gegen hohe Bezahlung konsumieren, je nachdem, wohin uns das jeweilige Angebot eines Reisebüros bringt: nach Atlanta, Barcelona oder Sydney.
Da sah sie die Staubfäden der Blume, wie sie so voll Blumenmehl hingen, daraus das Wachs bereitet wird, und sie nahm die beiden Beinlein voll, bis sie zu gelben Höslein wurden, wie der Bienenvater sagt, und flog schwer beladen heim. Du hast Honig gesucht, dacht' ich, und ihn nicht gefunden, und dich mit dem Wachs begnügt, und es heimgebracht, daß deine Reise nicht zwecklos sei.
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