United States or Saint Pierre and Miquelon ? Vote for the TOP Country of the Week !


Also schelt’ ich ihn immer spottend aus für seine Heroenthaten. Aber im stillen erwärme und erfreue ich mein tiefstes Herz dran: er ist der letzte Heros!« »Nunmeinte Cethegus, »bei den Goten findest du gar manchen solchen SchlagetotProkop nickte bedächtig: »Kann auch nicht leugnen, daß ich großes Wohlgefallen habe an diesen Goten. Sind aber doch zu dumm.« »Wie? Warum

Sie hat den gift'gen Stachel mir gesenkt In meine Brust; sie mag zugegen sein, Wenn ich ihn ausziehe oder im Bemuehn Ihn druecke in das Innerste des Lebens! Kunigunde. Was ist? Ottokar. Ihr habt mich, kurz erst, hart gescholten, Dass ich, um Blut zu schonen, nachgegeben Und eingeraeumt dem Kaiser Gut und Land. Kunigunde. Ich schelt' Euch noch! Ottokar.

Hochbeglückt in deiner Liebe Schelt ich nicht Gelegenheit, Ward sie auch an dir zum Diebe. Wie mich solch ein Raub erfreut! Und wozu denn auch berauben? Gib dich mir aus freier Wahl, Gar zu gerne möcht ich glauben: Ja, ich bin's, die dich bestahl. Was so willig du gegeben, Bringt dir herrlichen Gewinn; Meine Ruh, mein reiches Leben Geb ich freudig: nimm es hin! Scherze nicht! Nichts von Verarmen!

Und wie lieb Ihr mich habt, das wollt Ihr, glaub ich, beweisen, Wenn Ihr mein Ansehn schmäht und meine Diener beschädigt. Seine Gesundheit verlor der arme Hinze! Wie langsam Wird der verwundete Braun von seinen Schmerzen genesen! Aber ich schelt Euch nicht weiter. Denn hier sind Kläger die Menge, Viele bewiesene Taten. Ihr möchtet schwerlich entkommen.

PHORKYAS: Nicht Räuber sind es, einer aber ist der Herr. Ich schelt' ihn nicht, und wenn er schon mich heimgesucht. Wohl konnt' er alles nehmen, doch begnügt' er sich Mit wenigen Freigeschenken, nannt' er's, nicht Tribut. HELENA: Wie sieht er aus? + PHORKYAS: Nicht übel! mir gefällt er schon. Es ist ein munterer, kecker, wohlgebildeter, Wie unter Griechen wenig', ein verständ'ger Mann.

Diß ist das Mädchen, aber nicht der Jüngling. Demetrius. Wie hart begegnest du, dem der dich liebt? Gieb deinem Todfeind solche bittern Worte! Hermia. Noch schelt' ich nur, weit schlimmer sollt ich dir Begegnen; denn, ich fürchte, du hast mir Dich zu verfluchen, Grund gegeben: Du hast Lysandern als er schlief erschlagen; So tief im Blut tauch dich noch tieffer ein, Und tödte mich.

Täglich irgendein heilsames Gesetz gegen die Reichen widerrufen und täglich schärfere Verordnungen ersinnen, die Armen zu fesseln und einzuzwängen. Wenn der Krieg uns nicht auffrißt, tun sie's: das ist ihre ganze Liebe für uns. Menenius. Entweder müßt ihr selbst Als ungewöhnlich tückisch euch bekennen, Sonst schelt ich euch als töricht.

Wer einsam wirkt spricht in ein leeres All, Was Antwort schien ist eigner Widerhall. Ha Wlasta komm! Ist irgendein Geschäft, Ein Mühen, eine Sorge, eine Qual, Daß ich bevölkre meines Innern Wüste? Was dort? Wlasta. Zwei Männer streiten wie du siehst. Sie fassen sich am Bart. Schlägst du den Bruder? Gebt mir ein Schwert, er soll des Todes sterben! Und doch, schelt ich den Zorn und fühl ihn selbst?

Antwort' ich nicht, so dächtet Ihr vielleicht, Verschwiegner Ehrgeiz will'ge stumm darein, Der Oberherrschaft goldnes Joch zu tragen, Das Ihr mir töricht auferlegen wollt. Doch schelt ich Euch für dieses Eu'r Gesuch, Durch Eure treue Liebe so gewürzt, Dann, andrerseits, versehr ich meine Freunde.

Ich führ' ihn hin zum Tisch, Wir schreiben einen Wisch; Fünfhundert Taler bar Geb' ich dir auf ein Jahr; Und daß ich dich nicht druck', So zahlst' mir achte z'ruck. Wo ist das Jahr schon hin? Was ich gelaufen bin, Was ich schon schrei' und schelt', Ich komm' nicht zu dem Geld. A Zeitlang war er krank, Der Teufel weiß ihm's Dank! Jetzt ist er wieder g'sund, Und zahlt mich nicht, der Hund!