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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und wie ich erwache aus der Betäubung dieses Streichs, – find’ ich mich hier, in diesem großen Grabe, dem Ort meiner Bestimmung. Ach, du wirst sehen, der Himmel begnügt sich nicht mit dem leeren Grab. Er fordert auch die Leiche, die hinein gehört.« »Valeria! du solltest Kassandra heißen.« »Ja, denn Kassandra sah die Wahrheit, ihre Gesichte trafen ein!«
Ihre Liebenswürdigkeit und Schönheit hatten viele Männer berückt; hochgestellte und geringe, alte und junge, berühmte und unbedeutende hatten für sie geschwärmt; manche hatten sich mit der Verehrung aus der Ferne begnügt, andere hatten ihr Heil in heimlichem oder offenem Werben gesucht; die Bemühungen der meisten hatte sie übersehen, und sie konnte dabei einen Hochmut entfalten, der gründlich erkältete; einige gab es, die sie eines vertrauten Gesprächs für würdig hielt, von denen sie Briefe empfing, deren Schicksal ihr Interesse einflößte.
Zunächst hat sich der Physiker damit begnügt, das Sonnenlicht in Wärme umzuwandeln, indem er es in großen, kreisförmig angeordneten Hohlspiegeln auffing, in deren Brennpunkt ein Dampfkessel eingebaut war, der einer, nahebei aufgestellten Dampfmaschine Dampf lieferte.
Nach seinem Urteile hat Maffei sich mit dem begnügt, was ihm sein Stoff von selbst anbot, ohne die geringste Kunst dabei anzuwenden; sein Dialog ist ohne alle Wahrscheinlichkeit, ohne allen Anstand und Würde; da ist so viel Kleines und Kriechendes, das kaum in einem Possenspiele, in der Bude des Harlekins, zu dulden wäre; alles wimmelt von Ungereimtheiten und Schulschnitzern.
Hiebei ist es ihnen noch mehr um den Schutz ihrer Jungen, die sie in solchen Orten haben, als um ihren eigenen zu tun. Erst, wenn so gesicherte Stellen nicht zu finden sind und die Zeit drängt, begnügt sich der Singvogel zum Wohnen und Brüten mit schlechteren Plätzen.
Aber als auf wiederholte Ankündigung die Rechte sich nicht finden wollte, wurde Frau Pfäffling kleinmütig und sagte zu ihrem Mann: "Mir scheint, wir müssen froh sein, wenn überhaupt irgend jemand das Zimmer mietet, ich muß mich entschließen, auch die Kost zu geben. Aber niemand begnügt sich heutzutage mit so einfachem Mittagstisch, wie wir ihn haben."
Wenn Käthchen sich mit irgendeinem Kienast begnügt hätte, würde sie wohl auch nicht mehr warten.“ Magda, im Bewußtsein, die Tatsachen für sich zu haben, blähte einfach ihre Bluse auf und schwieg. „Überhaupt“, Emmi warf die Serviette hin und erhob sich. „Wie kannst du das gleich glauben, was die Männer von Käthchen reden.
Die Reichsregierung hat wegen all dieser und ähnlicher Massnahmen der Regierungskommission wiederholt beim Völkerbund Einspruch eingelegt. Bisher ist keinem Einspruch Folge gegeben worden. Der Völkerbund begnügt sich in der Regel damit, den Standpunkt der Regierungskommission für gerechtfertigt zu erklären.
Ein solches „Ackerfeld“ gleicht gewissermaßen einer gut aufkeimenden Waldung, denn die wilde Vegetation wuchert in Abessinien ungemein schnell; man scheut auch das Ausroden der Strünke und Wurzeln und begnügt sich damit, die Baumstämme 1–2 Fuß über dem Boden abzuhauen. So sieht man die Felder mit großen und kleinen, oft Jahrhunderte alten Stämmen und Wurzeln bedeckt.
In der Entfernung erfährt man nur von den ersten Künstlern, und oft begnügt man sich mit ihren Namen; wenn man aber diesem Sternenhimmel nähertritt und die von der zweiten und dritten Größe nun auch zu flimmern anfangen, und jeder auch als zum ganzen Sternbild gehörend hervortritt, dann wird die Welt weit und die Kunst reich. Den Gedanken eines Bildes muß ich hier loben. Nur zwei Halbfiguren.
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