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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Diese Frau, die Frau meines Bruders, wird uns unsern Jungen nehmen." Er fühlte, wie ihm alles Blut zum Herzen strömte. "Was sagst Du da?" flüsterte er. "Wir sind zu hart gewesen, wir beide. Jetzt müssen wir bezahlen; und mit weniger begnügt sie sich nicht." "Liebste Josefine, Du bist ja ganz außer Dir. Wir wollen uns doch nach Hilfe umsehen ...!" Und er sprang aus dem Bett. "Ja, Hilfe suche ich!
Die von praktischen Absichten geleitete Gesellschaft kümmert sich aber im ganzen um diese Unterscheidung nicht; sie begnügt sich damit, daß ein Mensch sein Benehmen und seine Handlungen nach den kulturellen Vorschriften richte, und fragt wenig nach seinen Motiven.
Der Poet will nicht bloß verständlich werden, seine Vorstellungen sollen nicht bloß klar und deutlich sein; hiermit begnügt sich der Prosaist.
Niemand zweifelt, daß das das Echte nicht sein kann, was uns als äußere Realität erscheint. Die Realität muß von uns geschaffen werden. Der Sinn des Gegenstands muß erwühlt sein. Begnügt darf sich nicht werden mit der geglaubten, gewähnten, notierten Tatsache, es muß das Bild der Welt rein und unverfälscht gespiegelt werden. Das aber ist nur in uns selbst.
Sie hat sich nie stark vermehrt und die Welt mit dem Abklatsch ihres eigenen Ichs belästigt. Andere Vögel brüteten zweimal im Jahre und setzten jedesmal vier, sechs, acht, ja, zehn Kinder in die Welt; sie war mäßig gewesen und hatte sich stets mit nur zweien begnügt. Der Winter geht seinen Gang. Er wird hart werden in diesem Jahr, und Strix leidet Not schlimmer denn je.
so ist das Diminutiv 'Sälchen' für 'Saal' ein ganz vossischer Notbehelf, zwei Silben zu erzwingen, wo der Sinn sich mit einer begnügt hätte. Auch der bald darauf gebrauchte pretiöse Genetiv: Sorgsam brachte die Mutter des klaren herrlichen Weines,
Es begnügt sich nicht mit dem gewöhnlichen Lärm, sondern kriecht unter dem Bette hervor, geht durchs Zimmer, klopft mit den Pfoten auf die Diele, klappert mit den Ohren und stößt plötzlich an den Stuhl, der neben Wassilij Wassilijewitschs Bett steht. ›Porfirij Kapitonowitsch,‹ sagt der, und zwar mit einer ganz gleichgültigen Stimme, ›ich wußte gar nicht, daß du dir einen Hund angeschafft hast.
»Der Pascha eines barbarischen Reichs verlangt Abgaben, einfach, weil es ihm gefällt, zu brandschatzen und zu plündern, es fällt ihm nicht im Traum ein, erst in den Verfassungen der Griechen oder Römer nach den Theorien über die Rechte und Pflichten der Staatsangehörigen zu forschen: er begnügt sich, die Steuer zu verlangen bei Gefahr für die Besteuerten, im Nichtzahlungsfalle den Kopf zu verlieren.
Aus freier Wahl hätte ich nicht diesen Charakter nachgezeichnet. Ich hätte mich damit begnügt, ihn zu studieren; denn er ist dem Gräßlichen näher als dem Seltsamen. Aber Reisegefährten, denen ich nichts abschlagen konnte, baten mich darum. Ich hatte im Jahre 1823 das Glück, Italien zusammen mit liebenswürdigen unvergeßlichen Menschen zu sehn.
Begnügt ihr euch aber, mich aus euern Augen zu verbannen, so werde ich mit dem letzten Blicke nach einem einst geliebten Vaterland, eine Träne auf das Grab eurer Glückseligkeit fallen lassen; und, indem ich aufhöre ein Athenienser zu sein, in der Welt, die mir offen steht, in einem jeden Winkel, wo es der Tugend erlaubt ist, sich zu verbergen, ein besseres Vaterland finden.
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