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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Lebt wol, mein Herr; gebt mir eure Hand, wir müssen heute mit einander zu mittagessen. Mein Herr, euer Juweel hat von allzugrossem Lob gelitten. Juweelen-Händler. Wie, Milord? Ist es mißfällig? Timon. Es ist mir bis zum Ekel angepriesen worden. Wenn ich es bezahlen sollte, wie es geschäzt wird, so müßte ich mich zu Grunde richten. Juweelen-Händler.

Es gibt aber Personen, welchen die lateinische Schrift mißfällig ist, und die wenigstens, weil sie ihnen fremd vorkommt, sie nicht gern im Briefwechsel mit Personen gebraucht sehen, die ihnen wert sind. Ich halte Sie, nach Ihrer übrigen Art zu sein, von solcher gewissermaßen eigensinnigen Ansicht frei.

Vor dem Zusammentritt der holländischen Synode hatte indeß jene Partei der anglikanischen Geistlichkeit, die dem calvinistischen Kirchenregimente und dem calvinistischen Gottesdienste besonders abhold war, angefangen, die calvinistische Metaphysik mißfällig zu betrachten, und dieses Mißfallen ward natürlich durch die auffallende Ungerechtigkeit, Anmaßung und Grausamkeit der in Dortrecht vorherrschenden Partei noch vermehrt.

Vermutlich mag einigen der Eifer mißfällig gewesen sein, womit er, aus Haß gegen sein undankbares Vaterland, wider die Republiken überhaupt gesprochen; indessen daß vielleicht andere sein ganzes Betragen, seit dem wir ihn an dem Hofe des Königs Dionys sehen, einer gekünstelten Klugheit, welche nicht in seinem Charakter sei, und ihm eine schielende Farbe gebe, beschuldigen werden.

Es ist sehr lieb und gut von Ihnen, daß Sie meine Briefe des letzten Jahres wieder der Reihe nach durchgelesen haben. Es tut mir aber leid, daß Sie bei denen verweilt haben, die Ihnen mißfällig waren. Das war ohne Nutzen. Es war ein reines Mißverstehen, das wir beide können ganz ruhen lassen. Wichtiger und nach ihren Gesinnungen für mich beruhigend muß es Ihnen sein, daß sich in mir gegen Sie nichts von dem, was vorher war, geändert hat, daß sich nichts ändern wird, daß Sie meiner lebhaftesten Teilnahme und Anhänglichkeit immer gewiß sind. Ohne Ihnen dies als einen Vorwurf zu sagen, ist es doch gewiß, und ich sehe aus Ihren Briefen durchscheinen, daß Sie sich noch immer manchmal Sorge und Kummer deshalb ohne Ursache machen, das tut mir leid, ob ich die Gesinnung zu ehren weiß, da es die stille Heiterkeit hindert, die Sie doch jetzt haben könnten. Auf mich, meinen Anteil, meine Bereitwilligkeit, Ihnen zu helfen, können Sie rechnen und sicher rechnen, da in meinem Alter unmöglich mehr etwas Leidenschaftliches, was immer unsicher ist, liegen kann, und in meinem Charakter nichts Launenhaftes liegt, noch je gelegen hat. Wie ich gegen Sie bin, so bleibe ich. Auch sehe ich mit Rührung, daß Ihr Kummer noch immer zuweilen der ist, mir vielleicht in Ihren

Der junge Mann wußte nicht, wie ihm geworden war, und wirklich fing er von diesem Augenblick ein neues Leben an. Vielleicht sollte man denken, ein solches Betragen wäre dem Bräutigam mißfällig gewesen; allein es fand sich das Gegenteil.

Neben dem noch bis an die Zähne tättowirten alten Indianer, der mit grimmer Lust und leuchtenden Augen schon in seinem Geist die alte Zeit wieder aufleben sieht mit ihren Festen und Tänzen die schöne fröhliche Zeit, ehe die schwarzgekleideten Männer mit den finstern Gesichtern kamen und ihren sonnigen Boden betraten, steht die würdige Matrone, der jetzt Blume und Blüthe im Haar schon ein Gräuel und dem Herrn mißfällig dünkt, und sieht mit Seufzen und oft und oft zum Himmel geschlagenen Blick, das Entsetzliche wieder vor ihren Augen geschehen, dem folgend ihre Priester Pestilenz und Krieg und die Racheblitze ihres Gottes prophezeiht.

"Verzeih, daß wir euch so spät bei Nacht ins Haus fallen," sagte Helene, "es ließ sich nicht ändern." "Es ist für mich nicht spät, ich habe jetzt oft bis in die Nacht hinein zu arbeiten. Aber gehört denn der Hund auch zu euch? Den habt ihr mit hieher gebracht?" Mißfällig betrachtete er Leo, der sich an Gebhard drängte. "Es ist Gebhards Liebling, sie sind so anhänglich aneinander!"

Er ließ sie deshalb nicht zu Wort kommen, sondern fragte kurz: »Fräulein Stahlhammer zu Hauseund ging, als dies bejaht wurde, mit dem Kind ins Zimmer. »Ich bringe das Kind zurücksagte er zu seiner Schwester und mit einem Blick auf den Tisch, von dem sie offenbar im Begriff war, das Tischtuch wegzunehmen, setzte er mißfällig hinzu: »Schon fertig?

Da klingelte er mit dem Messer gegen den metallenen Leuchter und sagte, als sich Gritli zusammenraffte, ernst und mißfällig: »Das kann so nicht gehen, liebe Frau! Du siehst, wie ich mir alle Mühe gebe, dich zu mir heranzubilden, und du kommst mir dennoch nicht entgegen!

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