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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Mein Gebieter und Herr liebt euch: O! eine Liebe, wie die seinige, könnte mit der eurigen, mehr nicht als nur belohnt werden, und wenn ihr zur Schönsten unter allen Schönen des Erdbodens gekrönt worden wäret. Olivia. Wie liebt er mich dann? Viola. Mit einer Liebe, die bis zur Abgötterey geht, mit immer fliessenden Thränen, mit liebe-donnerndem
Demetrius, ins Gesicht behaupt' ichs ihm, Bewarb sich kürzlich noch um Nedars Tochter Die schöne Helena, und gewann ihr Herz. Izt schmachtet sie, die sanfte Seele! schmachtet Bis zur Abgötterey um diesen falschen Treulosen Mann Theseus. Ich muß gestehen Daß ich davon gehört, und mit Demetrius Davon geredt zu haben, mich beredet; Doch eigne Sorgen machten's mir entfallen.
So erleuchtet über ihre eignen unerkannten Schätze kamen sie zurück, und wurden ein ganz andres Volk, dessen erste Sorge es war, diese Erleuchtung unter sich dauerhaft zu machen. Bald war an Abfall und Abgötterey unter ihm nicht mehr zu denken. Denn man kann einem Nationalgott wohl untreu werden, aber nie Gott, so bald man ihn einmal erkannt hat.
Sobald ihn die sich selbst überlassene menschliche Vernunft zu bearbeiten anfing, zerlegte sie den Einzigen Unermeßlichen in mehrere Ermeßlichere, und gab jedem dieser Theile ein Merkzeichen. So entstand natürlicher Weise Vielgötterey und Abgötterey.
Gewinnsucht raubt dir Muth und Geist, Die Wahrheit frey zu lehren; Du schweigst, wenn sie dich reden heißt, Ehrst, wo du nicht sollst ehren, Und wirst um ein verächtlich Geld Ein Schmeichler, und die Pest der Welt. Erhalte mich, o Gott! dabey, Daß ich mir gnügen lasse, Geiz ewig als Abgötterey Von mir entfern und hasse. Ein weises Herz und guter Muth Sey meines Lebens größtes Gut!
Um Reichthum ließ ich Gott? Geiz ist Abgötterey! Sollt ich durch Schmähungen des Nächsten Ruhm verderben? Wer seinen Bruder haßt, kann Gottes Reich nicht erben. Verläugnen sollt ich dich, wenn die Tyrannen drohn? Du bist der Fürsten Herr, sprich! und sie fallen schon. Verläugnen sollt ich dich, wenn Spötter deiner spotten? Dich, Heiland! bet ich an; du eilst, sie auszurotten.
Das Volk des Heidenthums, verführt vom blinden Wahn, Ruft hier ein Thier, als Gott, dort Pflanzen betend an; Giebt erst durch seine Kunst dem Klotze Haupt und Glieder, Und fällt dann vor dem Gott, den es gezimmert, nieder; Erhebt das Laster selbst, das es mit Scheu begeht, Zum Gott, um dessen Schutz das Blut der Opfer fleht; Warum entrissen die, die sich in Weisheit übten, Und einen bessern Gott und beßre Sitten liebten, Warum entrissen sie, Gott und der Tugend treu, Das Volk dem Laster nicht, nicht der Abgötterey?
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